Eisenstadt, 10. 5. 2019
Diese Woche besuchte der Zweite Landtagspräsident Rudolf Strommer eine Podiumsdiskussion über die Donauschwaben in Budapest. Dabei wurde vor allem über das Schicksal der vielen vertriebenen Donauschwaben bzw. Deutschen diskutiert.

Das in Budapest ansässige Ungarndeutsche Kultur- und Informationszentrum veranstaltete in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Budapest eine Podiumsdiskussion zum Thema Donauschwaben. Zum wiederholten Male war auch der Zweite Landtagspräsident Rudolf Strommer ein Gast dieser Veranstaltung.
Bei dieser gemeinsamen Podiumsdiskussion über die Donauschwaben hielt Univ.-Prof. Dr. Gerhard Seewann, ein Steirer mit burgenländischer Mutter, ein vielbeachtetes Referat, in dem er die politische und geopolitische Situation in Ungarn bzw. im Donauraum besonders beleuchtete. „Das Schicksal der Donauschwaben bzw. der vertriebenen Deutschen ist in einem neuen Buch von Prof. Seewann nachlesbar, es macht sehr nachdenklich“, erklärt Rudolf Strommer im Zuge der Podiumsdiskussion.