Wechsel an der Spitze der ÖVP Burgenland

Eisenstadt, 20. 2. 2020

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Volkspartei-Bundespartei gratuliert Christian Sagartz zur neuen Aufgabe als Landesparteiobmann der ÖVP Burgenland

VP-Bundesparteiobmann und Bundeskanzler Sebastian Kurz gratuliert Christian Sagartz zur neuen Aufgabe als Parteiobmann im Burgenland: „Ich gratuliere Christian Sagartz zur Bestellung als Landesparteiobmann der VP Burgenland“, so Kurz. „Als Landesgeschäftsführer und Klubobmann der ÖVP Burgenland ist Sagartz seiner Arbeit immer mit viel Verantwortung nachgegangen und wird auch die bevorstehende neue Aufgabe gut meistern.“ Gleichzeitig sei die Übergabe von Parteichef Thomas Steiner bedauerlich: „Thomas Steiner ist ein engagierter Politiker, der immer mit Herzblut bei der Sache war. Ihm haben wir es zu verdanken, dass bei der letzten Landtagswahl mehr türkis ins Burgenland Einzug gefunden hat.“ Steiner habe die Volkspartei im Burgenland in einer schwierigen Situation übernommen. „Ich bin froh, dass er uns als Bürgermeister in Eisenstadt erhalten bleibt und wünsche ihm auf seinem weiteren Weg alles Gute“, betont Kurz.

Die stellvertretende Generalsekretärin der Volkspartei, Gaby Schwarz, sieht Sagartz und Fazekas als Garanten für eine starke VP im Burgenland und eine Fortführung der positiven Entwicklung im Land: „Als Burgenländerin freut es mich, wieder zwei starke Persönlichkeiten an der Spitze der VP Burgenland zu haben. Das Burgenland ist ein Bundesland mit viel Potential. Mit Christian Sagartz und Patrik Fazekas haben wir wieder einen Parteiobmann und Landesgeschäftsführer im Burgenland, die für eine Politik mit Hausverstand stehen und unseren Weg der Veränderung weitertragen“, so Schwarz. Gleichzeitig sei es erfreulich, dass ihre Vorgänger Thomas Steiner und Christoph Wolf dem Landtag erhalten bleiben. „Ich wünsche beiden auf ihrem weiteren Weg viel Erfolg“, schließt Schwarz.

Auch ÖVP-Generalsekretär Axel Melchior äußert Glückwünsche: „Mit Christian Sagartz und Patrik Fazekas bleibt die VP Burgenland in guten Händen“, erklärt Melchior. Beide stünden für Stabilität und Verantwortung im Burgenland. „Bei Thomas Steiner und Christoph Wolf möchte ich mich für die bisherige gute Zusammenarbeit zwischen der Bundes- und der Landespartei bedanken“, so der VP-Generalsekretär abschließend.


Volkspartei Burgenland präsentiert neues Team

In der heutigen Sitzung des Landesparteivorstandes der Volkspartei Burgenland hat Thomas Steiner die Funktion des Landesparteiobmannes übergeben und Christian Sagartz als Nachfolger vorgeschlagen. Der Landesparteivorstand hat dies einstimmig angenommen. Für Thomas Steiner war unmittelbar nach der Wahl klar, dass er bei der nächsten Landtagswahl nicht als Spitzenkandidat zur Verfügung steht. Deshalb hat er heute seine Funktion als Landesparteiobmann an Christian Sagartz weitergegeben. „Es waren für mich persönlich 5 spannende, erfolgreiche und extrem herausfordernde Jahre, die ich nicht missen möchte. Ich habe viel erlebt, viel gelernt und vor allem viele Menschen im Land kennen gelernt. Aus dieser Erfahrung heraus bin ich heute nach 5 Jahren noch sicherer: Es lohnt sich für dieses Land und für die Menschen zu arbeiten. Und ich werde das auch weiter tun. Als Bürgermeister der Landeshauptstadt Eisenstadt und als Abgeordneter des Bezirkes Eisenstadt“, so Thomas Steiner.

 

Sagartz einstimmig zum gf. Landesparteiobmann bestellt

„Ich freue mich sehr, diese Aufgabe zu übernehmen und bedanke mich für das große Vertrauen. Ich danke Thomas Steiner für die engagierte Arbeit in den letzten Jahren, in denen wir viele starke Wahlergebnisse für die Volkspartei erreichen konnten“, so der gf. Landesparteiobmann Christian Sagartz. Im neuen Team stehen dem neuen Parteiobmann Markus Ulram als Klubobmann und Patrik Fazekas als Landesgeschäftsführer eng zur Seite. Mit der stellvertretenden Generalsekretärin Gaby Schwarz, dem Landtagspräsidenten Georg Rosner und allen Abgeordneten, Bürgermeistern und Gemeinderäten ist die Volkspartei Burgenland gut aufgestellt. „Als größte Oppositionspartei werden wir der SPÖ-Alleinregierung ordentlich auf die Finger schauen. Denn Macht braucht auch Kontrolle – jetzt mehr als je zuvor. Gleichzeitig werden wir aber vor allem auch konstruktiv unsere Ideen einbringen“, betont Sagartz.

 

 

 

 

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