Stinatz, 31. 10. 2020
Seit knapp einem Monat gibt es in Stinatz einen neuen Nahversorger. SPÖ Bezirksvorsitzende Güssing LTPin Verena Dunst und Vizebürgermeister Josef Kreitzer machten sich selbst ein Bild und zogen gemeinsam mit Inhaberin Andrea Maranitsch und Lidwina Zsifkovits Bilanz nach einem Monat. „Der Nahversorger ist der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens hier, ein echter Ort der Kommunikation für die Menschen in Stinatz“, so SPÖ Bezirksvorsitzende Güssing LTPin Verena Dunst.
Nachdem der örtliche Bäcker zugesperrt hatte, öffnete nur Tage später das neue Geschäft welches sofort gut besucht wurde. Neben Backwaren der Bäckerei Ringhofer aus Pinkafeld, werden mittlerweile Wurst, Milchprodukte, Mehl, Liköre, Weine und vieles mehr angeboten. Dabei wird auch auf die Regionalität der Produkte geachtet und das Sortiment bedarfsorientiert erweitert. Zusätzlich zu der Greisslerei gibt es auch die Möglichkeit Kaffee und Mehlspeisen vor Ort zu konsumieren (Hinweis: der Besuch fand vor dem Lockdown statt). „Der nahtlose Übergang der Grundversorgung war das Beste, was dem Dorf passieren konnte“, bedankte sich Vizebürgermeister Josef Kreitzer bei Andrea Maranitsch und Lidwina Zsifkovits. Dass das Geschäft gut ankommt zeigt sich auch am Kundenaufkommen. „Wir haben jeden Tag ca. 120 Kundinnen und Kunden, Samstags sogar 150 bis 160“, so Andrea Maranitsch. SPÖ Bezirksvorsitzende LTPin Verena Dunst zeigte sich beim Besuch ebenfalls begeistert. „Ein Nahversorger ist wichtig für die Menschen hier. Es ist optimal, wie das Angebot an die Bedürfnisse und Wünsche der Kundinnen und Kunden hier angepasst wird“, so die Bezirksvorsitzende.