Regionale Produkte in Großküchen des Landes müssten längst Standard sein

Eisenstadt, 11. 1. 2021

Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung soll 2021 auf Bundesebene umgesetzt werden. Volkspartei fordert Vorzug für regionale Lebensmittel in Großküchen des Landes.

övp
VP-Agrarsprecherin Carina Laschober-Luif

Der Bund möchte auf Bestreben von Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger 2021 die Lebensmittel-Herkunftskennzeichnung für Primärzutaten Milch, Fleisch und Eier in der öffentlichen und privaten Gemeinschaftsverpflegung und in verarbeiteten Lebensmittel festlegen. „Es freut mich, dass diese langjährige Forderung der Volkspartei Burgenland 2021 österreichweit umgesetzt wird. Regionale Produkte in den Großküchen des Bundes und Landes sowie in diversen Kantinen sollten heute längst Standard sein. Mit einer verpflichtenden Lebensmittel-Kennzeichnung wissen wir endlich auch, welche Lebensmittel in den burgenländischen Großküchen tatsächlich verkocht werden“, stellt ÖVP-Agrarsprecherin Carina Laschober-Luif fest und betont: „Gerade in der Corona-Krise hat sich gezeigt, dass auf die heimische Landwirtschaft Verlass ist. Jetzt braucht es auch in den burgenländischen Großküchen einen klaren Vorzug von regionalen Lebensmittel.“

 

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