Valentinstag-Blumen vom heimischen Gärtner zaubern ein Lächeln ins Gesicht

Eisenstadt, 13. 2. 2021

Am 14. Februar ist Valentinstag. Blumen schenken ist ein Zeichen inniger Verbundenheit und Dankbarkeit. Die burgenländischen Gärtner sind Experten in ihrer Arbeit. Bei ihnen kann nicht nur regional gekauft werden, der Konsument erhält auch wichtige Hinweise und Tipps für die Blumenpflege.

lwk
Esther Weintögl-Trinkl; Ök.-Rat Albert Trinkl, Obmann des Landesverbandes „Die Gärtner Burgenlands“ und Nikolaus Berlakovich, LWK-Präsident

„Seit 8. Feber 2021 dürfen die Blumengeschäfte der landwirtschaftlichen Gärtner öffnen. Sie sind eine kleine und feine Berufsgruppe und bringen mit ihren Produkten viel Freude in die Häuser der Menschen. Besonders in der jetzigen Zeit zaubern die bunten Frühlingsblumen ein Lächeln ins Gesicht. Qualitativ hochwertige Blumen von unseren heimischen Gärtnern sind Wertschätzung für unsere Lieben zu Valentinstag. Durch den regionalen Kauf bei den Gärtnereien sind Arbeitsplätze gesichert und die Wertschöpfung bleibt in der Region“, so LWK-Präsident Nikolaus Berlakovich.

„Wir achten sehr genau auf die Sicherheitsmaßnahmen. Zwei Meter Abstand zum nächsten Kunden und FFP2-Masken sind hier Voraussetzung, um das Geschäft betreten zu dürfen. Vor allem zum Valentinstag sind die Frühlingsblumen, aber auch Rosen der Renner. Blumensträuße aus den ersten Frühlingsboten wie Hyazinthen, Ranunkel oder Narzissen sind eine wunderschöne Aufmerksamkeit und bringen Freude in die vier Wände“, so Ök.-Rat Albert Trinkl, Gärtnermeister und Obmann des Landesverbandes „Die Gärtner Burgenlands.

Zahlen und Fakten: Landesverbandes „Die Gärtner Burgenlands

Im Burgenland gibt es ca. 40 Gartenbaubetriebe, davon bauen 15 vorwiegend Blumen und Zierpflanzen an. Der Großteil der burgenländischen Gärtner verkauft ihre Produkte direkt im Betrieb, vier Gärtnereien beliefern den Großhandel. Die burgenländischen Gärtner achten sehr sorgsam auf ihre Pflanzen. Durch Temperaturführung in Glashäusern kann dem Befall von Schädlingen und Krankheiten entgegengewirkt werden.

 

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