SPÖ: Gesundheitskrise gemeinsam meistern!

Güssing, 28. 4. 2021

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SPÖ Bezirksvorsitzende Güssing LTPin Verena Dunst und SPÖ Bezirksvorsitzende-Stv. LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl unisono: „Wir nehmen rund 30 Millionen Euro, also 15 Prozent mehr, in die Hand, während vom Bund mindestens 8,5 Millionen Euro weniger für Gesundheit an das Burgenland fließen werden. Wir haben eine Standortgarantie für alle fünf Spitäler abgegeben und wir bauen zwei neue moderne Krankenhäuser. Wir sichern den Burgenländerinnen und Burgenländern ihre wohnortnahe Gesundheitsversorgung ab. Denn die Gesundheit ist unser höchstes Gut – nicht erst seit Corona.“

„Wir Burgenländer halten zusammen“ – das ist nicht nur ein Slogan, sondern seit jeher eine Tugend, die die Menschen im Burgenland ausmachen. „Die Pandemie hat auch vor unserem Jubiläumsjahr nicht Halt gemacht. Dennoch ist gerade jetzt die Zeit gekommen, sich dessen zu besinnen, was uns in den vergangenen Jahrzehnten so stark und großartig gemacht hat. Wir sind fleißige, ehrliche Menschen, die gemeinsam viel geschafft haben. Daher gilt es auch jetzt zusammenzuhalten und alle Sicherheitsmaßnahmen mitzutragen, um diese Gesundheitskrise gemeinsam zu meistern und nicht Angst und Panik zu verbreiten“, appelliert SPÖ Bezirksvorsitzende Güssing LTPin Verena Dunst. Mit einer konstruktiven Allianz an Kräften werde man die Pandemie bekämpfen und den Kampf gegen das Coronavirus gewinnen.

„Die letzten Monate haben der gesamten Bevölkerung unendlich viel abverlangt. Nur durch den unermüdlichen Einsatz vieler Menschen, ist es uns gelungen, das Burgenland in das Spitzenfeld bei den Testungen zu bringen. Unser Dank gilt hier den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Gemeinden und Apotheken, in den vielen Betrieben, im Land und auch den Einsatzorganisationen sowie den Pädagoginnen und Pädagogen und den vielen Freiwilligen“, betont Dunst. Nur gemeinsam könne man dafür sorgen, dass die Fallzahlen weiter sinken und die Spitäler entlastet werden. „Besonders hart trifft es die medizinischen Kräfte in unseren Krankenhäusern. Aber wenn wir alle die vielen Testangebote nützen – von Jung bis Alt – dann können wir diese Krise meistern. Denn jeder einzelne Test hilft uns im Kampf gegen das Virus“, hält Dunst fest.

LTPin Verena Dunst und LAbg Wolfgang Sodl sind erfreut, dass das Krankenkaus Güssing modernisiert und mit der Etablierung der Akutgeriatrie und Remobilisation das Leistungsspektrum erweitert wird. „Eine gute Gesundheitsversorgung ist für die Lebensqualität der Menschen vor Ort ein wesentlicher Aspekt. Das Land Burgenland investiert massiv in die Gesundheitsversorgung, beim Krankenhaus Güssing werden bis 2023 8,5 Millionen Euro in Modernisierungs- und Ausbaumaßnahmen investiert sowie weitere 3 Millionen Euro in neue Wohnungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine neue Abteilung für Geriatrie und Remobilisation wird geschaffen, ebenso wird das chirurgische Angebot um die plastische Chirurgie erweitert. Außerdem bleibt das renommierte Brustgesundheitszentrum bestehen. “, so Dunst. „Außerdem wurden von der Landesregierung der Mindestlohn und eine Corona-Zulage in den Spitälern umgesetzt. Gerade die Corona-Krise hat gezeigt, wie wichtig eine gesicherte Gesundheitsversorgung ist“, ergänzt Sodl.

Angst und Panik zu verbreiten helfe jedenfalls niemanden, kritisiert LAbg. Wolfgang Sodl: „Es ist äußerst bedauerlich, dass die ÖVP sowohl die Menschen als auch unser Land schlecht redet und mit Unwahrheiten Ängste schürt und versucht, zu verunsichern. Die Burgenländerinnen und Burgenländer plagen Sorgen um ihre Gesundheit, ihren Arbeitsplatz und um ihre Zukunft. Ungeachtet dessen, nutzt die ÖVP diese Gesundheitskrise, um politisches Kleingeld zu wechseln. Das lehnen wir Sozialdemokraten entschieden ab“, so Sodl. Stattdessen wolle man allen Burgenländerinnen und Burgenländern Mut zusprechen, positiv gestimmt in die Zukunft zu blicken.

Noch nie zuvor wurde im Burgenland so viel Geld in die Gesundheit investiert. „Wir nehmen rund 30 Millionen Euro, also 15 Prozent mehr, in die Hand, während vom Bund mindestens 8,5 Millionen Euro weniger für Gesundheit an das Land fließen werden. Wir haben eine Standortgarantie für alle fünf Spitäler abgegeben und wir bauen zwei neue moderne Krankenhäuser. Wir sichern den Burgenländerinnen und Burgenländern ihre wohnortnahe Gesundheitsversorgung ab. Denn die Gesundheit ist unser höchstes Gut – nicht erst seit Corona“, sagt Sodl und ergänzt abschließend: „Auch wenn es politisch für die Opposition verlockend ist: Mit der Gesundheit der Burgenländerinnen und Burgenländern spielt man nicht. Zeigen wir, dass wir – wie schon in der Vergangenheit – in schwierigen Zeiten zusammenhalten und kämpfen wir gemeinsam gegen diese Gesundheitskrise!“

 

 

 

 

 

 

 

 

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