Petrik: „Das Alltagsradwege-Netz muss dichter werden“

Eisenstadt, 6. 8. 2021

Die GRÜNEN begrüßen, dass nun endlich der Ausbau des überregionalen Radwegenets – wie jetzt im Südburgenland – Form annimmt. Nicht zuletzt liegt das auch an den vielen Förderungen aus dem GRÜNEN Klimaministerium. „Durch die grüne Regierungsbeteiligung wird ein neues Verständnis vom Fahrrad als Alltagsverkehrsmittel geprägt. Das ist für das Klima gut, das ist für die Gesundheit gut und das ist auch für das Gemeindeleben gut, weil der Verkehr entschleunigt und sauberer wird“, freut sich die GRÜNE Klubobfrau Regina Petrik, die selbst ihre Alltagswege in Eisenstadt meist mit dem Rad zurücklegt.

Petrik sieht aber auch die Schwächen, die noch bestehen. „Das Radwegenetz für jene, die ihre Alltagswege, in die Schule, in die Arbeit oder zum Einkaufen zurücklegen, ist noch viel zu schwach ausgebaut, weil das Burgenland das Rad hauptsächlich als Tourismusfaktor gesehen hat. Hier gibt es noch viel zu tun, damit allen, die das wollen, der Umstieg auf das Fahrrad für ihre Alltagswege ermöglicht wird“, so Petrik.

 

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