ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner im Burgenland

Eisenstadt, 5. 4. 2022

Seit 1. Jänner 2022 ist Laura Sachslehner Generalsekretärin der Österreichischen Volkspartei. In dieser Funktion kommt sie heute erstmals ins Burgenland. Gemeinsam mit dem Landesgeschäftsführer der Volkspartei Burgenland Patrik Fazekas stehen Betriebsbesuche und der direkte Austausch mit Bürgermeistern und Funktionären im Mittelpunkt. „Ich komme selbst aus der Kommunalpolitik und weiß daher, welch vielfältigen politischen Aufgaben in den Gemeinden und Städten tagtäglich bewältigt werden und welch ausgezeichnete Arbeit die Bürgermeister und Gemeinderäte jeden einzelnen Tag leisten“, sagt Sachslehner.

ÖVP-Generalsekretärin Laura Sachslehner und ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas

Die Gemeinden seien Herz und Rückgrat des Landes betont Sachslehner. „Deshalb legen auch Bundeskanzler Karl Nehammer und die Bundesregierung einen großen Fokus auf die Förderung von Gemeinden. Die burgenländischen Kommunen wurden bisher mit rund 80 Millionen Euro von Seiten der Bundesregierung unterstützt“, erklärt die Generalsekretärin.

Auch für ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas stehen die Gemeinden heuer besonders im Fokus. Am 2. Oktober werden im Burgenland die Bürgermeister und Gemeinderäte gewählt. Das Ziel der Volkspartei: „Wir wollen auf Augenhöhe mit der SPÖ bleiben und wir möchten weiblicher werden“, betont Fazekas. Um diese Ziele zu erreichen, startet die Volkspartei Burgenland Ende April mit Konferenzen in allen sieben Bezirken.

Ein weiteres Thema waren die Teuerung und die Gegenmaßnahmen der Bundesregierung. Im Burgenland sind besonders viele Menschen tagtäglich auf ihr Auto angewiesen, weshalb sie die hohen Spritpreise deutlich zu spüren bekommen. „Die Bundesregierung hat bereits zwei Anti-Teuerungspakete geschnürt, mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 4 Milliarden Euro“, erläutert Sachslehner und weiter: „Alleine die Erhöhung von Pendlerpauschale und Pendlereuro wiegt im

Burgenland 29 Millionen Euro schwer. Jeder Pendler, jede Pendlerin wird dadurch im Burgenland in Höhe von durchschnittlich 410 Euro entlastet.“

„Während die Bundesregierung alles unternimmt, um die Menschen zu entlasten, geht die Abzocke der SPÖ-Alleinregierung weiter“, warnt Fazekas. Hinzu kommt, dass der Landeshauptmann „Politik mit der Brechstange“ betreibe. „Wir als Volkspartei sind das einzige Gegengewicht zu Doskozils Machtrausch. Diese Rolle ist derzeitig wichtiger denn je“, so Fazekas abschließend.

 

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