Aschau, 8. 11. 2020
Asylwerber wurden ohne Information an Bevölkerung und Gemeinde in Auschau, Gemeinde Oberschützen untergebracht
Durch vermehrte Beschwerden aus der Bevölkerung hat die Gemeinde Oberschützen erfahren, dass sich in einem Asylquartier im Ortsteil Aschau sieben Corona-infizierte Asylwerber befinden. Verantwortlich dafür ist die SPÖ-Alleinregierung. Die Gemeinde versuchte Nachforschungen anzustellen, wie es dazu gekommen ist und wer dafür verantwortlich ist. „Leider vergeblich, es wollte uns niemand Auskunft geben, geschweige denn weiterhelfen“, zeigt sich Bürgermeister Hans Unger besorgt.
Die Menschen in Auschau haben Angst. Obwohl die sieben Corona-infizierten Personen eigentlich unter Quarantäne stehen, haben besorgte Bürgerinnen und Bürger berichtet, dass sich diese Personen nicht an die Quarantäne-Auflagen halten. „Wir haben derzeit tausende Corona-Neuinfizierte pro Tag in Österreich und dann erleben wir so etwas. Und die SPÖ-Alleinregierung schaut zu. Wir fühlen uns von der zuständigen SPÖ-Landesrätin Daniela Winkler im Stich gelassen. Das haben sich die Menschen in unserer Gemeinde aber nicht verdient“, so Unger, der die SPÖ-Landesrätin Daniela Winkler auffordert, diese Praxis zu unterbinden.
