FPÖ: Businesspark Mittelburgenland

Oberpullendorf, 4. 7. 2023

„Da in letzter Zeit immer wieder der Businesspark Mittelburgenland vor allem von den Grünen mit unter anderem auch der Grünen-Bezirkssprecherin Federica Hanne in der Kritik steht, muss nicht nur die Flächenversiegelung, sondern auch die CO² Ersparnis erwähnt werden. Wie uns unsere Grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler immer wieder mit neuen Steuern zur Kasse bittet, trifft es für mich auf Kopfschütteln, warum so ein tolles Projekt wie dem wirtschaftlich sehr attraktiven Businesspark Mittelburgenland mit 300 neuen Arbeitsplätzen unter Kritik fällt.

Sandro Waldmann
Geminderat Lockenhaus
Bezirksparteiobmann FPÖ Oberpullendorf
Vizepräsident VfG Burgenlandwaldmann logo

Wiederum wird es den einen oder anderen Pendler nach Wien nicht mehr geben, da Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung in Oberpullendorf geschaffen werden.

Hier entstehen neue Möglichkeiten zum Einkauf. Dies ist gleichbedeutend mit einer CO² Ersparnis, da der Weg nach Oberwart, Mattersburg oder vielmehr Eisenstadt und deren gleichen wegfällt. Unter dieser Betrachtung werden auch die Bezirksgrünen eingestehen müssen, dass dies ein gutes Projekt sei. Das senkt wiederum die Treibstoffkosten vieler Bürger. Infrastrukturschaffung ist am Lande gleichbedeutend mit Treibstoffersparnis. Bei dieser enormen Kostenexplosion ein wichtiger und richtiger Faktor.

Größere Sorgen bereitet mir die Innenstadt. Aber auch hier wird es hoffentlich eine gute Lösung der Innenstadtgestaltung mit neuem Konzept und Flair geben. Wenn dies geschieht, bin ich davon überzeugt, dass auch die Innenstadt wiederbelebt wird und generell auch der Abzug vom Mittelburgenland enden wird da dieses Projekt den Bezirk sehr attraktiviert. Hier ist natürlich die Politik in Oberpullendorf sehr gefordert.“ So FPÖ Bezirksparteiobmann Sandro Waldmann

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