Wir brauchen eine neue Gerechtigkeit in der Energiepolitik

Eisenstadt, 29. 10. 2025

Übergewinne müssen zurück an Menschen und Unternehmen!

„Während die rot-grüne Landesregierung im Burgenland auf Inszenierung setzt, erleben die Menschen im Land eine massive Netzkostenlawine“, kritisiert ÖVP-Landesparteiobmann Christoph Zarits.
Mit +16,1 % bei Strom und +25 % bei Gas liegt das Burgenland österreichweit an der Spitze der Belastungen.
ÖVP Landesparteiobmann Christoph Zarits
„Die versprochene Entlastung ist längst verpufft – stattdessen zahlen die Burgenländerinnen und Burgenländer immer mehr. Das ist weder gerecht noch sozial. Wir brauchen endlich eine neue Gerechtigkeit in der Energiepolitik“, so Zarits.
Diese neue Gerechtigkeit bedeute, dass Leistung, Verantwortung und Sicherheit wieder im Mittelpunkt stehen:
„Energie darf kein Luxusgut werden. Während die Burgenland Energie hohe Übergewinne verbucht, kämpfen Familien und Betriebe mit steigenden Kosten. Das ist ein Ungleichgewicht, das wir beenden müssen. Die Übergewinne gehören zurück an die Menschen und an unsere Unternehmen – dort, wo sie gebraucht werden.“
Zarits fordert einen klaren Kurswechsel:
„Das Burgenland produziert jede Menge grünen Strom, aber die Menschen und Unternehmen im Land profitieren nicht davon. Eine neue Gerechtigkeit heißt: Die günstigsten Strompreise im Land.“
„Wir brauchen echte Entlastung, transparente Netzgebühren und Investitionen in die Zukunft – keine PR-Politik. Eine neue Gerechtigkeit bedeutet, eine Energiepolitik für die Menschen und nicht zum Stopfen von Budgetlöchern“, betont Zarits abschließend.
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