Güssing, 6. 9. 2024
„Im Zuge des Abganges des Geschäftsführers des Tourismusverbandes Südburgenland Dietmar Salmhofer zeigt sich wieder eines ganz deutlich: Das Südburgenland hat keinen Stellenwert für SPÖ-Landeshauptmann Doskozil. Nicht nur, dass man zuerst im Tourismusbereich die Regionalverbände zerschlagen hat, jetzt verzichtet man offenbar auch auf die Nachbesetzung für die freiwerdende Stelle im Tourismusverband Südburgenland. Didi Tunkel solls stattdessen aus Eisenstadt richten. Das ist leider eine Bankrotterklärung und ein Schlag ins Gesicht all jener fleißigen Unternehmerinnen und Unternehmer, die den Tourismusverband mitfinanzieren“, sagt ÖVP-Bezirksparteiobmann Bernd Strobl.