Fortschritt und Aufschwung im Südburgenland gehen weiter

Güssing, 19. 9. 2024

Stabile Finanzen des Landes ermöglichen die rasche Umsetzung vieler Initiativen. Das Südburgenland wurde zur Vorzeigeregion entwickelt, in der die Bürgerinnen und Bürger im Mittelpunkt stehen.

Das Südburgenland hat sich unter Landeshauptmann Hans Peter Doskozil in den letzten Jahren zur Vorzeigeregion weiterentwickelt. Von Gesundheitsprojekten über soziale Initiativen bis hin zur Infrastruktur: Die Burgenländische Landesregierung hat in den letzten Jahren eine Vielzahl von Maßnahmen erfolgreich umgesetzt und so die südlichen Bezirke des Burgenlands nachhaltig gestärkt – die ständige Kritik der ÖVP Burgenland läuft ins Leere.

SPÖ-Landesgeschäftsführer Kevin Friedl

„Insbesondere mit dem Bau der bereits bezahlten Klinik Oberwart und der Erweiterung der Klinik Güssing haben wir das Gesundheitswesen im Südburgenland auf ein neues Level angehoben. Auch im Bereich der Pflege nehmen wir im Burgenland eine europaweite Vorbildfunktion ein. Neben dem Angebot des Anstellungsmodells für pflegende Angehörige, das mehrmals ausgeweitet wurde und der Erarbeitung des Pflegestützpunktmodells, schreitet auch der Ausbau der stationären Pflege voran: „Das dreisprachige Altenwohn- und Pflegeheim in Schandorf ist ein einzigartiges Projekt. Der burgenländische Mindestlohn für Pflegekräfte sorgt dafür, dass die Menschen auch fair entlohnt werden“, unterstreicht SPÖ-Landesgeschäftsführer Kevin Friedl.

Der Abschnitt-Ost der S7 soll im Sommer 2025 befahrbar sein, dieser Lückenschluss stärkt den Wirtschaftsstandort Südburgenland und die umliegenden Gemeinden nachhaltig. Mit dem Kauf der Therme Stegersbach forciert das Land die touristische Bedeutung der Region, sichert Arbeitsplätze und stärkt den Wirtschaftsstandort. „Der Wirtschaftsstandort wird durch die S7 und den Erwerb der Therme Stegersbach gestärkt, die zudem wichtige Arbeitsplätze sichert. Erste bauliche Maßnahmen für das KUZ Güssing sind erfolgt. Auch in Oberwart sind für das Haus der Volksgruppen bauliche Maßnahmen angelaufen. Land Burgenland und Stadt Jennersdorf haben außerdem Einigung über die Errichtung einer neuen Mehrzweckhalle erzielt. Die Investitionen in den Aktiv-Park in Güssing (Ausbau zum Sportcamp Süd), die Sicherung des Fortbestandes des Hallenbades in Pinkafeld sowie der Neubau des Bildungscampus in Oberwart und in Güssing zeigen, dass die burgenländische Sozialdemokratie unter Landeshauptmann Hans Peter Doskozil das Südburgenland nachhaltig weiterentwickelt“, so Friedl.

„Während die ÖVP immer noch von einer „gefühlten Vernachlässigung“ spricht, hat sie in Wirklichkeit nichts, außer heiße Luft zu bieten,“ stellt SPÖ-Landesgeschäftsführer Kevin Friedl fest. „Sie kritisieren aus Prinzip jedes einzelne Projekt, das wir hier umsetzen.“ Friedl betont weiter: „Die Wahrheit ist, dass wir handeln, während die ÖVP nur jammert. Die ÖVP ist gegen alles, was den Menschen hilft. Sie blockiert aus Prinzip und versucht, den Fortschritt im Südburgenland zu vernachlässigen. Aber die Südburgenländerinnen und Südburgenländer wissen genau, wer für sie arbeitet, und das ist Hans Peter Doskozil.“ Eine starke SPÖ unter Hans Peter Doskozil ist gut für das Land, es geht so viel weiter wie nie zuvor. Das Credo der Opposition, vor allem der ÖVP, nämlich aus Prinzip dagegen zu sein, ist zu wenig. Wer weiter diesen Aufschwung für unser Südburgenland will, geht den burgenländischen Weg mit uns!“

 

Beispiele:

Klinik Güssing: Größter Arbeitgeber im Bezirk und Vorreiter in der medizinischen Versorgung

Trotz ständiger Kritik seitens der ÖVP, die versucht, aus Prinzip gegen alles zu sein, steht die Klinik Güssing besser da denn je. Die Klinik ist ein unverzichtbarer Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Südburgenland.

Die Klinik Güssing hat sich mit 375 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als größter Arbeitgeber im Bezirk Güssing etabliert. Als familiäres Spital bietet die Klinik eine umfassende medizinische Versorgung, die besonders auf die Bedürfnisse der älteren Generation im Südburgenland ausgerichtet ist.

„Alle Spitalsstandorte würden abgesichert und ausgebaut. Als Südburgenländer bin ich besonders stolz auf diese Entwicklung!“, ist Friedl erfreut.

 

Kampagne der Landesholding stärkt vor allem das Südburgenland

Das Südburgenland ist hervorragend aufgestellt und überzeugt mit positiven Fakten. Deshalb ist es umso wichtiger, unsere Region nach außen hin stark und attraktiv zu präsentieren. Das macht jetzt die Kampagne „Lässig leben – Burgenland eben“ der Landesholding Burgenland. Vor allem das Südburgenland punktet mit leistbarem Wohnraum, bester Gesundheitsversorgung und einer modernen Bildungslandschaft. Kritik kam: wieder einmal von der ÖVP.

„Die ÖVP Burgenland beweist leider wieder einmal, dass sie im Stil des Schlechtredens feststeckt: Besonders im Südburgenland ist es richtig und wichtig, aktiv um potenzielle Zuzügler zu werben – eine Verantwortung, die ernst genommen wird. Umso erstaunlicher ist es, dass die ÖVP, die sich in der Vergangenheit beschwert hat, das Südburgenland würde vernachlässigt, nun gegen eine Kampagne wettert, die vor allem diese Region massiv stärken wird“, betont Friedl.

 

Busse und BAST

Auch die Busverbindungen wurden neu organisiert und deutlich ausgeweitet. „Das Burgenland hat mit dem BAST ein völlig neues System im Bereich der Mobilität geschaffen, das innerhalb kurzer Zeit gegriffen hat und von Woche zu Woche mehr und mehr Zuspruch erhält“, berichtet Kevin Friedl.

Speziell in ländlichen Regionen sind Anrufsammeltaxis geradezu maßgeschneidert, um die Versorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Sinne der Bevölkerung zu gewährleisten. Auch andere Bundesländer wie das ÖVP-geführte Niederösterreich setzen mittlerweile Modelle um, die sich stark am BAST anlehnen. Der burgenländische Weg hat somit auch im öffentlichen Verkehr Vorbildwirkung, das BAST in eine Erfolgsgeschichte.

 

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