ÖVP Burgenland versucht mit veralteten Strompreiszahlen zu skandalisieren

Eisenstadt, 18. 4. 2023

Die Energiekrise beschäftigt derzeit viele Menschen – und im Besonderen die Vertreter der ÖVP Burgenland, die heute zum wiederholten Mal versucht, politisches Kleingeld zum Thema Strompreise zu wechseln. „Die Burgenland Energie ist österreichweit gut aufgestellt und in der Ostregion der günstigste Energieanbieter. Zudem hat sie – anders als andere private oder auch öffentliche Energieanbieter – keinem einzigen Kunden gekündigt“, hält Energiesprecher LAbg. Wolfgang Sodl fest. „Die ÖVP bedient sich hier – bewusst oder unbewusst – veralteter Preise, um die Menschen erneut zu verunsichern und die Burgenland Energie in schlechtes Licht zu rücken“, so Sodl. „Die Burgenland Energie hat mit dem neuen Fixtarif für ein Jahr jenen Planungssicherheit gegeben, die sie brauchen oder haben wollen. Mehr als die Hälfte der Kunden ist gewechselt, was rund 60.000 Haushalten entspricht. Diese Zahlen sind ein klarer Beleg dafür, dass vielen genau diese Planungssicherheit wichtig ist“, hebt der Energiesprecher hervor. Darüber hinaus sei das Burgenland das einzige Bundesland, das die Menschen mit den Dividenden der Burgenland Energie auch bei den Wärmekosten unterstütze. „Den Wärmepreisdeckel gibt es nur im Burgenland – und zwar weil wir uns nicht um Rankings, sondern um die Lebensrealität der Menschen kümmern, die unsere Unterstützung brauchen.“ Abschließend ergänzt der Energiesprecher: „Es wäre wünschenswert, wenn man endlich damit aufhört, immer wieder Äpfel mit Birnen zu vergleichen.“

Energiesprecher LAbg. Wolfgang Sodl

 

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