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Gespräch mit Johannes Huber im Rathaussaal Pinkafeld

7. März 2018 @ 19:30 - 22:00

Rathaussaal, Hauptplatz 1, 7423 Pinkafeld

Am Mittwoch, den 7. März 2018, um 19.30 Uhr lädt die Buchhandlung Desch-Drexler Pinkafeld zur Buchpräsentation „Der holistische Mensch“ von Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber.

PINKAFELD. In seinen aktuellen Büchern „Es existiert. Die Wissenschaft entdeckt das Unsichtbare“ und „Der holistische Mensch. Wir sind mehr als die Summe unserer Organe“ erklärt Universitätsprofessor auf der Basis von moderner Physik, Genetik und Medizin leicht verständlich, wie Körper, Geist und Seele zusammenwirken.
Die musikalische Umrahmung des Abends gestalten Teresa Mair, Pfarrer Peter Okeke und Stephanie Reitlinger.

Körper, Geist und Seele

Forschungen zeigen, dass Körper, Geist und Seele ein komplexes System bilden, das mit anderen komplexen Systemen kommuniziert. Es entsteht ein neues, ein holistisches Menschenbild. Der renommierte Arzt Johannes Huber erklärt auf Basis von Quantenphysik, Epigenetik und moderner Medizin einfach und leicht verständlich, warum wir mehr sind, als wir denken, warum Heilung aus anderen Quellen kommen kann, als wir bisher wussten, und warum es weder Schicksal noch Zufall gibt. Das noch junge Forschungsfeld der Epigenetik, das sich auch mit den Einflüssen, die uns Gefühle bescheren, beschäftigt, zeigt die stetige Weiterentwicklung des Homo sapiens auf. Die Epigenetik kommt auch dieses Mal nicht zu kurz. Denn sie ist ein Baustein des großen Ganzen, das Huber zu erklären versucht. Er präsentiert in seinen Schilderungen nicht immer nur wissenschaftlich Abgesichertes, sondern ermöglicht einen Blick in einen Kosmos, der heute noch nicht erklärbar ist – vielfach als Glaube hochgehalten oder auch abgetan wird.
In seinem neuesten Werk zeigt der Autor nun auf, was wir sind, woher wir kommen und wohin wir gehen – die Seele, das Vorher, das Danach. Er präsentiert ein holistisches Menschenbild, das die Forschung erst langsam zu verstehen lernt.

Zum Autor

Johannes Huber studierte gleichzeitig Theologie und Medizin und war zehn Jahre lang Sekretär des Erzbischofs von Wien. Von 1992 bis 2011 war er Leiter der klinischen Abteilung für gynäkologische Endokrinologie im Allgemeinen Krankenhaus Wien. Er war auch Mitglied des obersten Sanitätsrates und bis 2007 Vorsitzender der Bioethikkommission des österreichischen Bundeskanzlers.

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Details

Datum:
7. März 2018
Zeit:
19:30 - 22:00
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