St. Martin an der Raab, 3. 2. 2025
Es beginnt oft mit einem kleinen Schritt. Der erste Lauf um den Block, die erste Turnstunde, das erste Mal Freude an Bewegung. Seit 40 Jahren sorgt ASKÖ Fit dafür, dass genau diese Momente nicht nur ein Anfang bleiben, sondern Teil eines aktiven Lebensstils werden. Ob Kinder, Senior:innen oder Hobby-Sportler:innen – die ASKÖ bringt Generationen in Bewegung. Doch was braucht es, damit Sport für alle zugänglich bleibt? Diese Frage stand im Zentrum der diesjährigen Klausurtagung.
Sport kommt oft in Phasen – ein guter Vorsatz im Jänner, ein Motivationshoch im Sommer. Doch langfristig bleibt Bewegung nur dann Teil des Lebens, wenn sie zur Gewohnheit wird. Genau hier setzt die ASKÖ mit ihren Programmen an.
Ob HERZ-FIT, Rücken-Fit oder Langsam-Lauf-Treffs – das Ziel war von Anfang an, nicht nur Menschen für Sport zu begeistern, sondern ihnen auch die richtige Unterstützung zu bieten, um langfristig aktiv zu bleiben. Seit 1994 sorgt zudem das Maskottchen Hopsi Hopper dafür, dass schon die Jüngsten Bewegung mit Freude verbinden. Denn wer von klein auf sportlich aktiv ist, bleibt es oft ein Leben lang.
„Bewegung ist keine Phase, sondern eine Lebenseinstellung – und genau das wollen wir vermitteln“, erklärt ASKÖ-Präsident Maximilian Köllner. Mit neuen Angeboten wie Sportverein PLUS sollen noch mehr Menschen in jeder Lebensphase Zugang zu gesundheitsförderndem Sport erhalten.
Sport soll stärken – nicht gefährden. Doch immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Kinder im Sportumfeld negativen Erfahrungen ausgesetzt sind. Die ASKÖ macht klar: Es reicht nicht, über Kinderschutz zu reden – wir müssen handeln. Die ASKÖ setzt daher auf klare Verhaltensrichtlinien, verpflichtende Schulungen für Trainer:innen und eine unabhängige Anlaufstelle für Kinder und Eltern. Ein Monitoring-System stellt sicher, dass diese Maßnahmen nicht nur auf dem Papier stehen, sondern aktiv umgesetzt werden. „Kinderschutz im Sport ist keine Option – es ist eine Selbstverständlichkeit“, betont ASKÖ-Präsident Maximilian Köllner.
Während sichere Rahmenbedingungen für junge Sportler:innen oberste Priorität haben, setzt die ASKÖ Fit seit 40 Jahren Maßstäbe dafür, Bewegung für alle Generationen zugänglich und nachhaltig zu gestalten. Ein Blick zurück zeigt: Sport verändert Leben – und die ASKÖ hat in den letzten 40 Jahren viel bewegt. Doch der Blick geht nach vorne. Die ASKÖ bleibt innovativ, um Menschen in jeder Lebensphase die richtigen Bewegungsangebote zu bieten – von klassischen Gesundheitsprogrammen bis hin zu modernen Vereinsmodellen.
„Unser Ziel ist klar: Bewegung soll für alle einfach, selbstverständlich und sicher sein – heute und in Zukunft“, so Köllner abschließend.