ÖVP Fazekas zum Tag der Wissenschaft: Massiver Aufholbedarf im Burgenland

Eisenstadt, 10. 11. 2022

Die SPÖ-Alleinregierung ist Spitzenreiter bei großen Ankündigungen, bei der Forschungsquote bleibt das Land Schlusslicht.

Zum heutigen Tag der Wissenschaft zieht ÖVP-Forschungs- und Wissenschaftssprecher Patrik Fazekas ein Resümee zum Bereich Wissenschaft und Forschung im Burgenland. „Die SPÖ-Alleinregierung zeigt sich kreativ bei Ankündigungen, Errichtungen von Gesellschaften und Vergabe von teuren Spitzenjobs. Das war es dann aber auch schon“, so Fazekas, der erklärt: „Im Jahr 2021 wurde eine eigene Gesellschaft für Forschung und Innovation gegründet und der bekannte Physiker Werner Gruber als Forschungskoordinator präsentiert. Dabei wurden große Ziele genannt. Es sollte Schwerpunkte geben, um den „Scheinwerfer“ auf das Land zu richten. Auch die Forschungsquote sollte erhöht werden.“

LAbg. Patrik Fazekas, ÖVP Landesgeschäftsführer

„Fazit nach gut einem Jahr: Die Forschungsquote des Landes ist nach wie vor sehr niedrig. Das einzige, worauf der Scheinwerfer gerichtet ist, sind Showauftritte des gut bezahlten Forschungskoordinators Gruber, unter anderem die gemeinsame Betrachtung der Sonnenfinsternis“, so Fazekas, der die Ernsthaftigkeit der SPÖ-Alleinregierung bei diesem Thema vermisst: „Wenn es um die Weiterentwicklung von Forschung und Wissenschaft geht, sind Innovation und Technologien wichtig. Wir haben massiven Aufholbedarf im Burgenland.“

 

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