Oberwart, 11. 1. 2021
Ja zu mehr öffentlichen Verkehr, klares Nein zur weiteren Verstaatlichung durch die SPÖ-Alleinregierung!
Land gründet Busunternehmen und schadet der burgenländischen Wirtschaft. Mehr Staat weniger Privat kann nicht das Ziel der SPÖ-Alleinregierung sein
Im Burgenland stehen derzeit 200 Busse still. Viele Busunternehmen stehen in der Corona-Pandemie vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen. Trotzdem errichtet das Land Burgenland in dieser Situation eine Busgesellschaft. Völlig unverständlich aus Sicht von ÖVP-Verkehrssprecher Georg Rosner: „Ja, das Südburgenland braucht mehr öffentlichen Verkehr und genau so richtig wäre es, burgenländische Busunternehmen mit der Durchführung der neuen Line nach Graz zu beauftragen. Stattdessen gründet die SPÖ-Alleinregierung eine weitere Landesgesellschaft. Mit diesen Verstaatlichungen soll der SPÖ-Einfluss um jeden Preis gesichert werden und weitere SPÖ-Tob-Jobs geschaffen werden.“