Mattersburg Impulszentrum: Absurde Behauptungen der FPÖ Burgenland

Mattersburg, 14. 1. 2021

Die jüngste Aussendung der FPÖ Burgenland zum Thema Impulszentrum Mattersburg ist eine Ansammlung von obskuren Falschmeldungen.

Mattersburg Aktuell„Die Art und Weise, wie hier die Fakten verdreht werden, lässt jeden politischen Anstand vermissen. Die FPÖ will scheinbar mit solchen Rundumschlägen von den eigenen Problemen ablenken,“ meint dazu SPÖ-Bürgermeisterin Ingrid Salamon.

Amtsleiter Karl Aufner stellt klar: „Die Behauptung, dass sich die Stadt von der Commerzialbank das Rathaus hätte errichten lassen, entspricht nicht der Wahrheit. Geplant war, das Grundstück, auf dem das Rathaus stehen soll, von einer Immobilientochter der Bank zu kaufen, von einem außenstehenden privaten Bauträger errichten zu lassen und dann die Baukosten zurückzuzahlen, so wie es schon bei anderen Projekten in der Stadt erfolgreich durchgeführt wurde.“

Dabei handelt es sich um einen österreichweit gängigen Vorgang und kein Bankkunde wäre dadurch zu Schaden gekommen. Der Beschluss dafür erfolgte im Mattersburger Gemeinderat einstimmig – auch die FPÖ hat mitgestimmt.

An der Notwendigkeit eines Rathaus-Neubaus hat sich nichts geändert.

„Das alte Rathaus entspricht nicht mehr den Anforderungen einer modernen Stadtverwaltung“, so Amtsleiter Aufner.

„Der Standort beim Impulszentrum in der Michael Koch-Straße ist ideal. Wir sind in intensiven Verhandlungen mit dem Masseverwalter und wollen den Bau wie geplant umsetzen“, berichtet die Bürgermeisterin.

 

Erfolgreiche Amtszeit

Die Amtszeit von Ingrid Salamon ist eine Erfolgsgeschichte für die Stadt, die im Burgenland ihresgleichen sucht. Mattersburg hat in vielen Bereichen eine dynamische Vorreiterrolle übernommen und steht trotz Corona und Commerzialbank wirtschaftlich und entwicklungspolitisch sehr gut da.

Vor allem im Bildungs- und Umweltbereich hat Salamon mit dem ökologischen Musterkindergarten, dem elektronischen Stadtbus und den Fotovoltaikanlagen wichtige und nachhaltige Impulse gesetzt. Der Bau des Sozialzentrums „Villla Martini“ war wegweisend. Die Sanierung der Bachdecke mit der teilweisen Freilegung der Wulka in der Innenstadt wird Ende dieses Jahres abschlossen.

 

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