FH Burgenland ist bester Arbeitgeber im Burgenland

Eisenstadt, 29. 3. 2021

Die FH Burgenland ist mit Platz 95 in einem Ranking von trend Magazin, der Plattform kununu und Statista unter den Top 100 Unternehmen Österreichs gelistet und gilt somit als der beste Arbeitgeber im Burgenland 2021.

fh„Kontinuität, Sicherheit und Verlässlichkeit.“ – Laut der aktuellen Ausgabe des trend Magazins sind es diese Zutaten, die einen guten Arbeitgeber in Krisenzeiten ausmachen. Mit genau diesen Eigenschaften konnte die FH Burgenland nun beim diesjährigen Ranking zu „Die 300 besten Arbeitgeber Österreichs 2021“ punkten. Als einer der besten Aufsteiger freut sich die Hochschule mit Platz 95 auf eine Platzierung erstmals unter den Top 100. Mit einer Verbesserung um 197 Plätze im Vergleich zum Vorjahr gilt die FH Burgenland somit in der Rangliste als bestes burgenländisches Unternehmen. „Dieses Ergebnis zeigt, dass wir auch in Corona-Zeiten gemeinsam an einem Strang ziehen und zusammenhalten.“, erklärt Georg Pehm, Geschäftsführer der FH Burgenland.

Mehr als 1.300 österreichische Unternehmen aus 20 verschiedenen Branchen, mit mindestens 200 Beschäftigten wurden bei dem trend-Ranking, das gemeinsam mit der Plattform kununu und Statista erstellt wurde, untersucht. Über 220.000 einzelne Bewertungen sind in die Rangliste eingeflossen. Punkten konnten die Unternehmen vor allem damit, wie gut und schnell sie auf die Corona-Krise reagierten und wie sie ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei unterstützt haben. Unter den Top 300 werden aus dem Burgenland weiters die Raiffeisenlandesbank Burgenland (Platz 138), die Bank Burgenland (193), die Energie Burgenland (207) und Unger Stahlbau (261) gelistet.

Mit Teamgeist ans Ziel
„Dieses Ergebnis ist eine großartige Auszeichnung für die FH Burgenland und das gesamte Team“, sagt Pehm: „Im vergangenen Jahr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie all unsere Studierenden, großen Teamgeist bewiesen. Unser oberstes Ziel bleibt, dass wir alle in dieser schwierigen Zeit aufeinander Rücksicht nehmen und Solidarität groß schreiben. Das ist uns in der Pandemie erfolgreich gelungen“, betont Pehm. Jeder habe sein Bestes gegeben, damit das Umstellen auf Online-Lehre und ein hohes Maß an Homeoffice reibungslos funktioniert. Durch diese Flexibilität konnte Lehre und Forschung ohne Probleme weitergehen und „ein Studium ohne Zeitverlust“ gesichert werden.

Von Distance Learning, über Home-Office, bis hin zur eigenen Safe-FH-Strategie wurden zahlreiche Maßnahmen getroffen, um für die Gesundheit und die Sicherheit aller zu sorgen. Dass dieses Konzept erfolgreich aufgegangen ist, beweist nun umso mehr die positive Entwicklung im trend-Ranking.

 

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