Eisenkopf neue Pink Ribbon Botschafterin

Eisenstadt, 23. 3. 2022

Bewegungsaktion „Mocht’s Kilometa fia uns“ von 1. April bis 15. Mai 2022 ­– Spenden-Kilometer sammeln zugunsten der Österr. Krebshilfe Bgld.

Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf ist neue Pink Ribbon Botschafterin. Dazu ernannt wurde die neue Vorsorge-Botschafterin im Kampf gegen Brustkrebs von der Krebshilfe Burgenland. Die Brustkrebs-Sensibilisierungskampagne trägt dazu bei, eine breite Öffentlichkeit auf die Wichtigkeit der Früherkennung aufmerksam zu machen. Frauen zwischen 30 und 70 Jahren sollen zu frühzeitigen beziehungsweise regelmäßigen Maßnahmen motiviert werden. Tragende Säule in der Kommunikation sind dabei die Botschafterinnen, die in erheblichem Maße dazu beitragen, die Themen Brustkrebsvorsorge und -früherkennung zu den Frauen zu tragen, die damit verbundene Auseinandersetzung mit dem Thema Brustkrebs zu fördern und Bewusstsein dafür zu schaffen. Bereits zum zweiten Mal findet die Bewegungsaktion „Mocht’s Kilometa fia uns“ der Krebshilfe Burgenland statt. Von 1. April bis 15. Mai 2022 sind alle Burgenländerinnen und Burgenländer aufgerufen, sich bewusst mehr zu bewegen. Ob radeln, laufen, gehen, schwimmen oder skaten – alles ist möglich. Im Aktions-Zeitraum werden Kilometer gesammelt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind aufgerufen, pro zurückgelegten Kilometer einen Euro der Krebshilfe Burgenland zu spenden. Unterstützt wird die Aktion auch von der Energie Burgenland, der OSG und dem Burgenländischen Müllverband.

Rühren die Werbetrommel für die Aktion „Mocht’s Kilometa fia uns“ zugunsten der Österr. Krebshilfe Burgenland (v.l.): Johann Janisch, Geschäftsführer Bgld. Müllverband, OSG-Geschäftsführer Dr. Alfred Kollar, Österr. Krebshilfe Burgenland Geschäftsführerin Mag.a Andrea Konrath, Pink Ribbon Botschafterin LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf und Bad Sauerbrunns Bürgermeister LAbg. Gerhard Hutter

„Ich bedanke mich herzlich bei der Krebshilfe Burgenland für ihr Vertrauen und freue mich sehr auf diese wichtige Aufgabe, in Zukunft als Pink Ribbon Botschafterin tätig zu sein, weil es mir auch ein persönliches Anliegen ist“, sagt Eisenkopf. Das Land habe schon bisher die Krebshilfe bei ihren Bemühungen zur Brustkrebsvorsorge und -früherkennung tatkräftig unterstützt und viele gemeinsame Aktivitäten gestartet um auf die Burstkrebsvorsorge und -früherkennung aufmerksam zu machen. „Die Krebshilfe Burgenland leistet hervorragende Arbeit in der Information sowie in der Umsetzung von Maßnahmen zur Vermeidung und Früherkennung von Krebserkrankungen.“ Bei diesen Aktionen gehe es nicht nur darum Spenden für die Krebshilfe zu sammeln, sondern vor allem auch darum, „Frauen zu motivieren, die Eigenverantwortung zu stärken und Ängste abzubauen, die Bewusstseinsbildung so intensiv wie möglich zu forcieren. Aufklärung und Informationsarbeit sind wichtige Maßnahmen im Rahmen der Präventionsarbeit. Als Pink Ribbon Botschafterin rücke ich diese Aufgabe in den Vordergrund meiner Tätigkeiten“, betont Eisenkopf.
Die Pink Ribbon Botschafterinnen sind für die Krebshilfe Burgenland wichtige Multiplikatoren, sagt die Geschäftsführerin der Österr. Krebshilfe Burgenland, Andrea Konrath: „Sie schaffen Bewusstsein, tragen das Thema weiter und sie sind Vorbild.“

Bewegungsaktion „Mocht’s Kilometa fia uns“ – wertvolle Preise zu gewinnen

Die Bewegungsaktion „Mocht’s Kilometa fia uns“ findet heuer bereits zum zweiten Mal statt. Von 1. April bis 15. Mai sind alle Burgenländerinnen und Burgenländer zum Wohle ihrer eigenen Gesundheit und auch für den guten Zweck dazu aufgerufen, sich bewusst mehr zu bewegen – egal ob mit dem Rad, dem Skateboard oder zu Fuß bzw. beim Schwimmen. „Alle die teilnehmen sind auch dazu eingeladen, pro zurückgelegten Kilometer einen Euro der Österr. Krebshilfe Burgenland zu spenden“, sagt Konrath. Die Spenden kommen burgenländischen Krebspatientinnen und Krebspatienten zugute.
Das Bewegung wirke, würden zahlreiche Studien belegen: „Sie wirkt nicht nur während der Therapie, sondern auch danach. In Behandlung stehende Menschen vertragen die Chemotherapie besser, und die Krankheit kommt seltener wieder. Es muss kein Marathonlauf sein, moderate Bewegung reicht“, erklärt Konrath.
Heuer wird bei der Aktion auch der Umweltgedanken mit eingebunden. Beim Kilometer-Sammeln kann zugleich auch Müll eingesammelt werden.
Als kleine Motivation nehmen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie bereits im Vorjahr, an einer Verlosung mit vielen tollen Preisen teil.

Spendenkonto der Österr. Krebshilfe Burgenland:
Erste Bank / IBAN: AT 40 2011 1410 0502 6239
www.krebshilfe-bgld.at

 

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