Nehammer zu Gast im Burgenland

Horitschon, 20. 4. 2022

Karl Nehammer besuchte Dienstagabend erstmals in seiner Funktion als designierter ÖVP-Bundesparteiobmann und Bundeskanzler das Burgenland. Gemeinsam mit ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz gab es am Abend einen intensiven Austausch mit Bürgermeistern und Funktionären der Volkspartei. Die Gespräche fanden im Weingut Eichenwald in Horitschon statt.

„Vom Ukraine-Krieg über die Frage der Versorgungssicherheit bis hin zu aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen Teuerung und Corona wurden zahlreiche Themen diskutiert“, fasst ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz den Abend zusammen.

Betont wurde auch die wichtige Rolle der Gemeinden und deren Vertreter – allen voran der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. „Gemeinden sind das Herz und Rückgrat Österreichs. Denn sie sind die unmittelbarste Ebene der Politik und oftmals erste Anlaufstelle für die Bevölkerung, wenn es um Sorgen, Probleme oder Anliegen geht“, sagt Bundeskanzler Karl Nehammer. Auch Sagartz betont: „Gemeinden und Städte bewältigen tagtäglich vielfältige Aufgaben und die Bürgermeister und Gemeinderäte leisten ausgezeichnete Arbeit. Deshalb werden wir sie als Volkspartei bestmöglich unterstützen.“

Die Bundesregierung hat in den letzten Monaten eine Reihe an Maßnahmen beschlossen, die besonders den Gemeinden zugutekommen, darunter auch zwei Gemeindepakete. „Damit unterstützen wir die Gemeinden, um die Auswirkungen der Krise bestmöglich zu kompensieren, die Wirtschaft vor Ort zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern“, betont Nehammer.

Ein weiteres Thema, das die Menschen beschäftigt, ist die Teuerung. Gerade im Burgenland sind besonders viele Menschen tagtäglich auf ihr Auto angewiesen, weshalb sie die hohen Spritpreise deutlich zu spüren bekommen. Deswegen hat die Bundesregierung bereits zwei Anti-Teuerungspakete mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 4 Milliarden Euro geschnürt. „Jeder Pendler, jede Pendlerin wird dadurch im Burgenland in Höhe von durchschnittlich 410 Euro entlastet“, so Nehammer abschließend.

 

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