Eisenstadt, 2. 12. 2022
Mit dem Wärmepreisdeckel wird nicht nur sozial abgefedert und geholfen, sondern er ermöglicht vielen Menschen mit einer kleinen Pension, dass auch noch Geld zum Leben übrigbleibt.
Bereits zu Beginn dieses Jahres forderte der Pensionistenverband in Anbetracht der sich abzeichnenden Erhöhung der Energiekosten unter dem Motto: „Wir wollen keine Millionen, wir wollen essen, heizen, wohnen“, eine Entlastung für Menschen mit kleinen und mittleren Pensionen.
Der burgenländische Pensionistenverband PVÖ begrüßt daher den vom Land Burgenland initiierten Wärmepreisdeckel. Damit wird Menschen mit einer kleinen Pension geholfen über diesen Winter zu kommen. Gerade den Pensionistinnen und Pensionisten, die mit einer Pensionsanpassung von 5,8 Prozent die geringste Teuerungsabgeltung in diesem Jahr erhalten haben, ermöglicht man damit im Burgenland, sich die explodierenden Strom- und Heizkosten leisten zu können.
Menschen mit einer kleinen Pension müssen bei den hohen Energiekosten bis zu vier Monatspensionen aufbringen, damit sie es im Winter warm haben. Das ist nicht zu akzeptieren und das hat sich die ältere Generation auch nicht verdient“, so PVÖ-Landespräsident Helmut Bieler.