Neusiedl, 19. 7. 2023
Hochrisiko–Migration – Warum können Schlepper ungehindert mit Menschenleben spielen?
Immer wieder werden wir Zeugen gefährlicher Szenen an unseren Grenzen, wenn Schlepperbanden ungestraft mit Vollgas in unser Land rasen. Die jüngsten Vorfälle zeigen einmal mehr, wie dringend notwendig ein entschlossenes Vorgehen gegen illegale Migration ist. Mario Jaksch, Präsident der freiheitlichen Gemeindevertreter im Burgenland und Bezirksbarteiobmann der FPÖ–Neusiedl am See, äußerte sich zu den aktuellen Ereignissen: „Es ist unfassbar, dass diese kriminellen Schlepper ihr Unwesen treiben und Menschenleben aufs Spiel setzen. Es ist an der Zeit, dass wir die Sogwirkung Österreichs sofort beenden und klare Maßnahmen setzen, um illegale Einwanderung effektiv zu bekämpfen.“
FPÖ Bezirksparteiobmann Neusiedl am See
Die jüngsten Vorfälle zeigen, dass die Schlepperbanden immer dreister vorgehen. Ein Komplize einer Schlepperbande flüchtete in einem Höllentempo über die Grenze nach Österreich und wurde erst in Andau gestoppt. Die Polizei setzte eine Nagelsperre ein, die schließlich dazu führte, dass ein Reifen platzte und der Schlepper aufgeben musste. Am Samstag dann ein mittlerweile schon „harmloser“ Aufgriff in Kittsee, bevor am Montag weitere rasante Verfolgungsjagden in Nickelsdorf, Andau und Deutsch Jahrndorf folgten. Es ist besorgniserregend, mit welcher Hartnäckigkeit die Schlepperbanden agieren und unser Land als Ziel ihrer illegalen Machenschaften wählen.
Jaksch betonte: „Die Sogwirkung Österreichs muss sofort gestoppt werden. Anreize wie Sozialhilfe für illegale Einwanderer locken immer mehr Menschen an, die unsere Gesetze missachten. Wir müssen klare Signale setzen, dass illegale Einwanderung nicht geduldet wird und Straftäter konsequent abgeschoben werden.“
„Wir müssen die Einwanderung stoppen, Illegale zurückweisen und Asylstraftäter abschieben“, so Jaksch.
Es ist auch an der Zeit, dass wir an unseren Grenzen wirksame Maßnahmen ergreifen, um die illegale Migration zu stoppen. Pushbacks sind eine wirksame Abschreckungsmaßnahme, die dringend umgesetzt werden muss. Es geht um den Schutz unserer eigenen Bevölkerung und um die Sicherheit unseres Landes.
Mit Blick auf die aktuellen Ereignisse zeigte sich Jaksch besorgt über die Geschwindigkeit, mit der die Schlepperbanden unterwegs sind: „Es ist ein Skandal, dass Schlepperbanden mit bis zu 170 km/h unsere Straßen unsicher machen und unsere Bürger gefährden.“
Überrascht zeigt sich Jaksch über den plötzlichen Gesinnungswandel überwiegend roter Bürgermeister, welche zwar in der Refugees–Welcome–Bewegung alle Asylforderer nach Österreich hereinklatschten, mit den Auswirkungen aber nun scheinbar nichts mehr zu tun haben möchten.
Die aktuellen Vorfälle zeigen, dass ein entschlossenes Vorgehen gegen illegale Einwanderung und die sofortige Beendigung der Sogwirkung Österreichs unerlässlich sind. Die Sicherheit unserer Bürger und die Einhaltung unserer Gesetze müssen oberste Priorität haben. Es ist an der Zeit, dass unsere Regierung handelt und klare Signale aussendet, dass illegale Migration nicht akzeptiert wird.
