FPÖ: Alarm Asyl Bezirk Oberpullendorf

Oberpullendorf, 11. 9. 2023

FPÖ-Bezirksorganisation Oberpullendorf schlägt Alarm

Immer wieder erreichen mich besorgte Meldungen der Bevölkerung von der Grenzregion im Bezirk Oberpullendorf. „Wann handeln die zuständigen Politiker und Resorts endlich?“ Fragt sich Bezirksparteiobmann Sandro Waldmann. Die Lage hat sich durch das „kaum vorhandene“ Bundesherr verschlechtert. Nun dringen die Schlepper mit den Flüchtlingen viel tiefer in den Bezirk und angrenzenden Ortschaften ein.

Die Bezirksorganisation der SPÖ verhält sich zu ruhig und tummelt sich eher in Schweigen. Diese Partei stellt mit Doskozil den Landeshauptmann, der doch für das Land Burgenland verantwortlich zu sein hat.

Sinnvolle Maßnahmen kommen weder von der burgenländischen SPÖ noch von der zuständigen ÖVP im Bund. Unsere Forderung von Streichung der Sozialleistungen und Pushbacks wären notwendige Schritte, um diesen Flüchtlingsstrom endlich in den Griff zu bekommen. Österreich muss unattraktiver für Flüchtlinge werden, sonst werden wir nicht Herr der Lage. Es gibt immerhin noch einen „legalen“ Weg, um nach Österreich einzureisen und sich unserer Kultur und Werte anzupassen, bedenkt man dabei, dass über 80 % der Asylanträge abgelehnt werden.

Auf den Kosten bleibt der österreichische Steuerzahler sitzen.

Für alles wird in Österreich Unmengen an Geld ausgegeben und die Teuerung will man nicht in den Griff bekommen. Das österreichische Volk wird ausgesaugt.

 

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