ÖVP zur Fahrplanänderung: Schüler und Studenten sind die Leidtragenden

Eisenstadt, 14. 09. 2023

ÖVP-Landtagsabgeordneten Hans Unger

„Derzeit vergeht kein Tag ohne Beschwerde. Dazu zählen mittlerweile auch etliche Schüler und Studenten“, fasst ÖVP-Verkehrssprecher Hans Unger die aktuelle Situation rund um die Fahrplanänderung zusammen. Besonders betroffen ist zum Beispiel das Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz. Denn seit 4. September gibt es keine Direktverbindung mehr von Wien nach Oberschützen. Das führt zu Wartezeiten von bis zu 50 Minuten unter freien Himmel bei Wind und Wetter und das mit wertvollen Musikinstrumenten. Aufgrund der Fahrplanumstellung fahren Studierende vom Karlsplatz in Wien bis nach Oberschützen jetzt 2,5 Stunden statt wie bisher 1,5 Stunden.

Schauplatzwechsel: HTL Pinkafeld. Hier richten sich mittlerweile die Stundenpläne nach den Fahrplänen. Das Problem ist seit längerem bekannt. Unternommen wird vonseiten der burgenländischen Verkehrsbetriebe jedoch nichts. So erwischen Schülerinnen und Schüler oft ihre Busse nach Unterrichtsende nicht. „Leider hat die SPÖ-Landesregierung hier die Chance verpasst, im Rahmen der Fahlplanumstellung die Situation für Schüler, Lehrer und Eltern zu verbessern“, zeigt sich Unger enttäuscht.

„Für viele Menschen ist es durch die Fahrplanänderung zu einer deutlichen Verschlechterung gekommen. Die SPÖ-Landesregierung ist nun aufgefordert rasch zu reagieren und die Fehler im Sinne der Betroffenen schnell zu korrigieren“, hält Unger abschließend fest.

„Derzeit vergeht kein Tag ohne Beschwerde. Dazu zählen mittlerweile auch etliche Schüler und Studenten“, fasst ÖVP-Verkehrssprecher Hans Unger die aktuelle Situation rund um die Fahrplanänderung zusammen. Besonders betroffen ist zum Beispiel das Institut Oberschützen der Kunstuniversität Graz. Denn seit 4. September gibt es keine Direktverbindung mehr von Wien nach Oberschützen. Das führt zu Wartezeiten von bis zu 50 Minuten unter freien Himmel bei Wind und Wetter und das mit wertvollen Musikinstrumenten. Aufgrund der Fahrplanumstellung fahren Studierende vom Karlsplatz in Wien bis nach Oberschützen jetzt 2,5 Stunden statt wie bisher 1,5 Stunden.

Schauplatzwechsel: HTL Pinkafeld. Hier richten sich mittlerweile die Stundenpläne nach den Fahrplänen. Das Problem ist seit längerem bekannt. Unternommen wird vonseiten der burgenländischen Verkehrsbetriebe jedoch nichts. So erwischen Schülerinnen und Schüler oft ihre Busse nach Unterrichtsende nicht. „Leider hat die SPÖ-Landesregierung hier die Chance verpasst, im Rahmen der Fahlplanumstellung die Situation für Schüler, Lehrer und Eltern zu verbessern“, zeigt sich Unger enttäuscht.

„Für viele Menschen ist es durch die Fahrplanänderung zu einer deutlichen Verschlechterung gekommen. Die SPÖ-Landesregierung ist nun aufgefordert rasch zu reagieren und die Fehler im Sinne der Betroffenen schnell zu korrigieren“, hält Unger abschließend fest.

Share Button

Related posts