ÖAAB Burgenland – 75 Jahre für die Fleißigen

Eisenstadt, 13. 10. 2023

Der ÖAAB Burgenland feiert sein 75-jähriges Jubiläum in der Arbeiterkammer Burgenland in Eisenstadt. „Seit 75 Jahren steht der ÖAAB für die Fleißigen im Land ein und sorgt für die Kontrolle der Mehrheitsfraktion in der AK-Vollversammlung.“

Patrik Fazekas, Nikolaus Berlakovich, Walter Temmel, Christoph Zarits, Markus Ulram, Melanie Eckhardt, August Wöginger, Christian Sagartz, Thomas Steiner, Andrea Dvornikovich, Johannes Mezgolits, Philipp Kohl

Gemeinsam mit Wegbegleitern und Funktionären blickte man auf die letzten Jahrzehnte zurück und bilanzierte viele Erfolge, wie zum Beispiel die Herabsetzung der Wochenarbeitszeit, die Abfertigung Neu oder Familienleistungen. „Unser Anspruch ist es, weiterhin der Motor für wichtige Entscheidungen im Sinne der arbeitenden Bevölkerung zu sein. Das werden wir auch künftig tun und Themen wie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Digitalisierung bis hin zum Umgang mit künstlicher Intelligenz bearbeiten“, so AK-Fraktionssprecher und LAbg. Johannes Mezgolits.

Auch ehemalige AK-Kammerräte und Obleute des ÖAAB nahmen an der Feierlichkeit teil. „Es freut mich sehr, heute in so viele bekannte Gesichter zu blicken, die den ÖAAB Burgenland geprägt und mit aufgebaut haben. Es ist unser Anspruch, eine moderne und zukunftsorientierte Vertretung für die arbeitenden Menschen zu sein. Seit 75 Jahren sind wir dabei ein zuverlässiger Partner und werden das auch künftig sein“, bedankt sich Landesobmann Christian Sagartz.

Unter die Gratulanten mischte sich auch Bundesobmann August Wöginger. „Der ÖAAB hat in Österreich viel bewegt und maßgeblich zur Entwicklung der Republik beigetragen. Ein sozialpolitischer Meilenstein war die Abschaffung der kalten Progression. Damit werden Maßnahmen gesetzt, die die aktuelle Lage und Bedürfnisse der Menschen ernst nehmen und die unmittelbar dort entlasten, wo es die Menschen auch erwarten. Die Handschrift des ÖAAB ist dabei klar spürbar. Das dürfen wir uns von niemanden kleinreden lassen“, so August Wöginger.

 

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