ÖVP Arbeitnehmer:innen: Wer fleißig arbeitet, darf am Ende nicht der Dumme sein!

Donnerskirchen, 5. 4. 2024

Mit dem Slogan „Für die Fleißigen“ sind die ÖVP Arbeitnehmer: innen rund um den Spitzenkandidaten Johannes Mezgolits am 04. April im Martinsschlössel Donnerskirchen in den Intensivwahlkampf zur Arbeiterkammerwahl gestartet. „Wir stehen für eine Politik, die jene belohnt, die Tag für Tag aufstehen und unser Land voranbringen. Wir ziehen eine klare Trennlinie zur sozialistischen Fantasie, die uns vorgaukelt, alles könnte gleich sein, ohne die harte Arbeit, die dahintersteckt“, erklärt Mezgolits.
Vollen Rückhalt dafür bekommt Mezgolits von ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz und den 100 Kandidatinnen und Kandidaten der ÖVP Arbeitnehmer: innen für die Arbeiterkammerwahl. „Für die Volkspartei ist klar, Leistung und Einsatz müssen sich lohnen. Wer fleißig arbeitet, darf am Ende nicht der Dumme sein“, bekräftigt Sagartz im Zuge der Auftaktveranstaltung und ergänzt: „Anstatt die Entlastungsschritte der Bundesregierung zu unterstützen, werden die Fleißigen im Burgenland von der SPÖ-Alleinregierung bestraft. Es kann nicht sein, dass der Fleiß der Menschen durch überhöhte Steuern, insbesondere durch die Baulandsteuer, bestraft wird.“
Ein weiterer wichtiger Punkt auf der ÖVP-Agenda ist die Entlastung der Pendlerinnen und Pendler. „Anstatt leere Busse durch das Land zu schicken, wollen wir gemeinsam mit den Betroffenen die beste Strategie entwickeln“, sagt Mezgolits. Zudem sei die Erhöhung des Kilometergeldes ein wichtiger Schritt, um jene zu unterstützen, die auf ihren PKW angewiesen sind.
Weiters möchte Megzolits für mehr Transparenz und Kontrolle in der Arbeiterkammer sorgen. „Die Arbeiterkammer Burgenland und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten unverzichtbare Arbeit. Doch die Dominanz der SPÖ, hat sich nicht zum Wohl der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ausgewirkt“, so Megzolits, der abschließend betont: „Lasst uns gemeinsam für ein Burgenland arbeiten, in dem sich Fleiß lohnt, in dem Pendlerinnen und Pendler die Unterstützung bekommen, die sie verdienen und wo Kontrolle und Transparenz keine leeren Worte sind.“
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