Eisenstadt, 13. 2. 2021
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Zur Eindämmung der Corona-Pandemie gibt es in Burgenland viele Teststationen. Seit heute gibt es neben Teststationen auch Impfstationen. Das Bundesheer ist für eine verlässliche Organisation. Aufbau, Logistik und vieles andere zuständig, damit ein reibungsloser Test- bzw Impfvorgang verläuft. Wir haben die Test- und Impfstation im Technologiezentrum in Eisenstadt besucht um ihnen ein Bild über die Arbeiten des Bundesheers zu zeigen.
Oberst Raimund Wrana erklärt uns, welche Aufgaben das Bundesheer in Zeiten der Pandemiebekämpfung hat. Die zu Testenden bzw zu Impfenden werden beim Betreten empfangen und auf die jeweilige Straße verwiesen. In weiterer Folge werden die Dokumente sowie die Registrierung überprüft. Danach geht es zum Nasenabstrich. Der Abstrich wird von geschulten und erfahrenen Bundesheer Sanitätern durchgeführt und zur Auswertung weitergegeben.
Die Impfungen werden von Ärzte und Sanitätern der Gegend verabreicht. Nach einer Viertel Stunde bekamen die Personen das Testergebnis per SMS bzw. E-Mail oder nach Wunsch auch in Papier-Form.
Wir haben mit Major Robert Kulterer über den Ablauf der Teststraßen gesprochen. Die durchgeführten Testzahlen zeigen die hervorragende Arbeit des Bundesheers in der Logistik der Teststraßen. Jedoch stellt sich die Frage, wie läuft das weitere Prozedere, wenn jemand positiv getestet wurde? Wie das Team zusammengestellt wurde bzw die Arbeitsteilung ist, haben wir auch gefragt. Bei so einer gut geplanten Logistik und Bereitschaft, kann man sicher sein, dass die Eindämmung des Corona-Viruses effektiv durchgeführt wird.
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