Zufriedene Gäste, zufriedene Unternehmer

Eisenstadt, 19. 5. 2021

Ein Lächeln war heute bei den Wirten, Hoteliers und Betreibern von Freizeitbetrieben, ebenso zu finden wie bei den Gästen, die endlich wieder ins Wirtshaus durften. Der erste Tag hat funktioniert, kleine Wehwehchen werden sich in den kommenden Tagen einspielen. Dennoch: weitere Erleichterungen sind notwendig.

wko
Matthias Mirth, Obmann – Fachgruppe Gastronomie Burgenland, KommR Helmut Tury, Spartenobmann Tourismus und Freizeitwirtschaft und KommR Martina Wende, Obfrau – Fachgruppe Hotellerie Burgenland

Ein Jubeltag für den burgenländischen Tourismus: Nach sieben Monaten Lockdown, dampften die Kaffeemaschinen wieder, Bier wurde gezapft, Hotelgäste begrüßt und Essen wurde auf Porzellantellern serviert, anstatt in Transportschachteln aus Karton.

Matthias Mirth, Sprecher der burgenländischen Gastronomen strahlt: „Es war schön endlich wieder unter „normalen“ Bedingungen arbeiten zu dürfen. Die Gäste von der Schank aus zu begrüßen und eine Speisekarte auf den Tisch zu legen. Unser Personal hat sich ebenso wie die Gäste bemüht die Vorschriften rasch und unkompliziert umzusetzen, bald wird das für Gäste und Personal Routine sein.“

Martina Wende, Obfrau der burgenländischen Hoteliers sieht das ähnlich: „Gott sei Dank, es sind wieder Gäste in den Hotels. Die Unternehmer waren top vorbereitet, alle Unterlagen und Maßnahmen bereit, um den Gästen den Aufenthalt so einfach und schön wie nur möglich zu machen. Wir freuen uns auf einen schönen Sommer und hoffen, dass auch heuer viele Österreicher Urlaub in der Heimat machen, weil Reisen ins Ausland doch noch kompliziert ist.“

Helmut Tury, Spartenobmann Tourismus und Freizeitbetriebe fasst zusammen: „Es war höchste Zeit, dass wir aufsperren durften. Wir Unternehmer warteten ebenso wie die Gäste ungeduldig darauf. Die heutige Öffnung ist der erste Schritt für einen großartigen Sommer. Aber wie gesagt, ein erster Schritt. Es ist notwendig, die vielen Vorschriften spätestens mit Ferienbeginn, also Anfang Juli, zu überdenken. Bis dahin wird ein Großteil geimpft sein und so sollten Masken und die vielen Formalitäten fallen.“

 

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