Hornstein, 5. 6. 2021
GRÜNE wollen bei der Gemeinderatswahl 2022 mehr als 35 Mandate erreichen
Am Weltumwelttag findet die erste persönliche Klausur des GRÜNEN Landesvorstandes statt und vieles dreht sich bereits um die Gemeinderatswahl. „Wir haben in den Bezirken eine Potenzialanalyse gestartet, um unsere Stärken in den jeweiligen Gemeinden besser zu verstehen. Wir wollen in mehr als 30 Gemeinden im Burgenland als Grüne präsent sein und insgesamt mehr als 35 Mandate erreichen, um wirkungsvoll für Klimaschutz und Transparenz in den Gemeinden zu arbeiten“, berichtet der GRÜNE Landesgeschäftsführer Michael Bacher von der Klausur. Derzeit sind die GRÜNEN in 22 Gemeinden mit insgesamt 27 GemeinderätInnen präsent
Schwerpunkte Klimaschutz und Transparenz
Auch auf Gemeindeebene gilt das Motto der GRÜNEN: Saubere Umwelt, saubere Politik. Klimaschutz und Transparenz wird daher im Wahlkampf eine zentrale Rolle spielen. „Wie wird eine Gemeinde zu einer echten Klimaschutzgemeinde und wie wird sie so transparent, dass Entscheidungen nachvollziehbar werden? Auf diese Fragen haben wir GRÜNE konkrete Antworten und die Kommunalpolitik bietet breite Handlungsmöglichkeiten“, erklärt die GRÜNE Landessprecherin Regina Petrik, die auch einige Beispiele nennt.
So entscheiden die Gemeinden, was wo gebaut und wie es gestaltet ist und das hat ebenso konkrete Auswirkungen auf das Mikroklima wie auch die Verkehrs- und Energiepolitik. Im Bereich von Transparenz und Kontrolle gibt es in vielen Gemeinden noch Luft nach oben und die GRÜNEN können viel dazu beitragen, dass die Entscheidungen der BürgermeisterInnen und GemeinderätInnen transparent und für die ganze Bevölkerung zugänglich dargestellt werden.
Echten Klimaschutz nur mit den GRÜNEN
Die Landespartei unterstützt ihre GemeinderätInnen sowohl mit Know-How und Fachexpertise, als auch mit konkreter Unterstützung im Wahlkampf. Alle, die in diesem Sinne in ihrer Gemeinde etwas mitgestalten wollen, sind bei den GRÜNEN herzlich willkommen. „Mehr Klimaschutz und mehr Transparenz bekommt man auch in der Gemeinde nur mit den GRÜNEN“, fasst Petrik zusammen.