Eisenstadt, 20. 1. 2022
Bilanz-Pressekonferenz lässt nichts Gutes für heimische Landwirtschaft hoffen.
Die SPÖ-Alleinregierung setzt weiter auf „Bio um jeden Preis“, das hat Agrarlandesrätin Astrid Eisenkopf in ihrer heutigen Pressekonferenz bestätigt. „Eine Anfragebeantwortung von SPÖ-Landeshauptmann Doskozil hat vor kurzem erst die weitreichenden Folgen von ‚Bio um jeden Preis‘ gezeigt: Nur 13 Prozent der Produkte in der Landesküche stammen aus dem Burgenland. Eisenkopfs Bilanz-Pressekonferenz lässt nichts Gutes für die heimische Landwirtschaft hoffen: ‚Bio um jeden Preis‘ soll auch 2022 eisern fortgesetzt werden“, kritisiert ÖVP-Agrarsprecherin Carina Laschober-Luif und betont: „Diese Vorgehensweise ist ein Schlag ins Gesicht vieler burgenländischer Landwirte, die tagtäglich qualitativ hochwertige Produkte erzeugen. Wir fordern ein Umdenken: Regionalität muss im Burgenland an erster Stelle stehen!“