Eisenstadt, 19. 4. 2023
Die SPÖ-Alleinregierung fordert eine Steuersenkung auf Bundesebene, belastet aber gleichzeitig die eigene Bevölkerung im Burgenland mit neuen Abgaben. Diese Doppelmoral bezeichnet ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas als „unerträglich“.
„Es ist höchste Zeit, dass die SPÖ aufhört Wasser zu predigen und Wein zu trinken. Tatsache ist, dass SPÖ-Landeshauptmann Doskozil die Menschen im Burgenland so stark belastet, wie keiner seiner Vorgänger. Vor allem die Baulandsteuer ist eine reine Abzocke. Jene die keine Lobby hinter sich haben, werden bestraft“, sagt Fazekas. Statt mit dem Finger auf andere zu zeigen, wäre die SPÖ-Alleinregierung besser beraten, die Abzocke im Burgenland zu beenden und die Baulandsteuer abzuschaffen.
Die ÖVP stehe für Entlastung und Schutz des Eigentums betont Fazekas. Unter Kanzler Karl Nehammer wurde die größte Entlastung der Zweiten Republik geschaffen. Darunter auch die historische Abschaffung der kalten Progression. „Die Volkspartei wird weiterhin die notwendigen Maßnahmen für Entlastung, den Erhalt von Arbeitsplätzen und einen wettbewerbsfähigen Wirtschafts- und Entwicklungsstandort setzen“, so Fazekas abschließend.
