Massive Diskriminierung von Einheimischen im Burgenland droht

Neusiedl, 15. 5. 2023

VfG/FPÖ Jaksch und zahlreiche Bürger erheben ihre Stimme gegen diese Ungerechtigkeit, welche durch die geplante Ausweitung auf Drittstaatsangehörige noch weiter verschärft wird.

Mario Jaksch
FPÖ Bezirksparteiobmann Neusiedl am See

Mario Jaksch, Präsident der FPÖGemeindevertreter und Bezirksparteiobmann der FPÖNeusiedl am See, kritisiert vehement die massive Diskriminierung österreichischer Staatsbürger im Burgenland. Angesichts der umfassenden Privilegien und Unterstützungen, die sogenannten hilfs und schutzbedürftigen Fremden gewährt werden, sind die einheimischen Bedürftigen zweifellos die wahren Verlierer dieser Ungleichbehandlung.

Jaksch betont: „Es ist an der Zeit, dass wir uns für unsere eigenen Landsleute einsetzen und gegen diese schockierende Ungerechtigkeit aufbegehren. Es kann nicht sein, dass für  Sozialhilfesuchende maßgeschneiderte Quartiere organisiert werden, während einheimische Obdachlose sich auf der Straße durchkämpfen müssen. Wo bleibt da die Fürsorge und der Schutz für unsere eigenen Bürger?“

Besonders empört ist Jaksch über den §4 (1) 6 des Burgenländischen Landesbetreuungsgesetzes: „Hier werden alle möglichen medizinischen Leistungen abgedeckt, die nicht bereits durch andere
Bestimmungen abgedeckt sind. Das ist ein Skandal! Unsere eigenen Landsleute haben keinen Anspruch auf diese großzügigen Leistungen. Die Landesregierung setzt hier skrupellos unser Steuergeld ein, während gleichzeitig in eklatanter Weise die einheimische Bevölkerung benachteiligt wird.“

Darüber hinaus finden sich im Burgenländischen Landesbetreuungsgesetz noch viele weitere Leistungen die selbst für berufstätige Bevölkerungsschichten und Familien in Zeiten einer massiven
Teuerungswelle unerreichbar geworden sind und sich diese eine stärkere Unterstützung wünschen würde befindet Jaksch: „Versorgung mit angemessener Verpflegung, ein monatliches Taschengeld, Sach oder Geldleistungen zur Erlangung der notwendigen Bekleidung, Bereitstellung des Schulbedarfs, oder auch die Übernahme von Transport und Fahrkosten, … welche einheimische Familie würde sich nicht über solch eine zusätzliche Unterstützung freuen?“

Auch die Kostenübernahme für das Begräbnis von Verwandten und die Überführung der Leiche in vermeintliche Kriegsgebiete erscheint Jaksch absurd: „Welcher Burgenländer bekommt solche
Privilegien? Es ist an der Zeit, dass unsere Regierung die Bedürfnisse und Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt.“

Jaksch kritisiert auch das schamlose Ausnutzen öffentlicher Gelder durch private und kirchliche Vereine, die angeblich für die Information, Beratung und Betreuung der Fremden zuständig sind. Er fordert: „Wir verlangen sofortige Ausreiseberatung und eine transparente Verwendung der öffentlichen Mittel. Es darf nicht sein, dass Asylsuchende zu einem lukrativen Geschäftsmodell für diese Vereine werden, während unsere eigenen Landsleute vernachlässigt werden.“

Jaksch betont: „Es ist unerträglich, dass unsere einheimischen Bedürftigen vernachlässigt werden, während Asylforderer alle Türen geöffnet werden. Wir fordern eine faire und gerechte Behandlung unserer eigenen Landsleute. Es ist an der Zeit, dass die Politik auf die Stimme des Volkes hört und unsere Interessen vertritt.“

 

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