Eisenstadt, 21. 6. 2023
Größter Klimatreiber ist fossiler Verkehr
Petrik erinnert an die Verantwortung für die nächsten Generationen: „In Zeiten des Kampfes gegen die Klimakrise sind Kürzungen beim CO2-Ausstoß am dringlichsten. Darum gilt es, jede Autofahrt klimafreundlicher zu machen, zum Beispiel durch das Bilden von Fahrgemeinschaften. Das macht den Weg zur Arbeit auch billiger, wenn man wirklich auf ein Auto angewiesen ist“, so Petrik und verweist auf die Tatsache, dass der fossile Verkehr im Burgenland für über 50% der CO2-Emissionen verantwortlich ist.
CO2-Preis ist fair und sozial
Petrik erinnert außerdem daran, dass das Burgenland von allen Regionen Österrreichs den höchsten Anteil am Klimabonus erhält. „Mit der Zwillingsmaßnahme CO2-Preis und Klimabonus werden zudem Menschen, die auf ihren CO2-Fußabdruck achten, belohnt. Wer den Kampf gegen die Erderwärmung ernst nimmt, wird davon keinen Schritt abgehen.“