Neusiedl, 16. 8. 2023
Regierung versagt erneut!
Mario Jaksch zum Sicherheitsdesaster: Regierung setzt unsere Sicherheit aufs Spiel!
Es ist ein Albtraum, der sich wiederholt: In der Nacht auf Sonntag wurden in Nickelsdorf erneut 3 Schlepper festgenommen, die insgesamt 40 Asylforderer illegal nach Österreich gebracht haben. Unsere Regierung lässt die Tore weiterhin sperrangelweit offen und die Sicherheitskräfte müssen die Fehler der Politik ausbaden. Das ist eine unverzeihliche Missachtung unserer Sicherheit und unserer Bürger.
„Es ist ein unerträglicher Zustand, dass diese Straftaten im Wochenrhythmus stattfinden“, klagt Mario Jaksch, Präsident des VfG–Burgenland und FPÖ–Bezirksparteiobmann in Neusiedl am See. „Unsere Landesregierung mit LH–Doskozil, Bundesminister Karner und vor allem auch die Europäische Union müssen zur Verantwortung gezogen werden. Diese andauernde Vernachlässigung gefährdet nicht nur unsere Sicherheit, sondern schürt auch Angst und Unsicherheit in der Bevölkerung.“
Es ist an der Zeit, dass unsere Regierung endlich handelt und die notwendigen Schritte setzt, um diese illegalen Einreisen nach Österreich zu stoppen. Wir können es nicht länger hinnehmen, dass unsere Grenzen durchlöchert sind und Schlepperbanden ungehindert agieren können. Die Sicherheitskräfte sind überlastet und müssen das Versagen der Regierung ausgleichen.
„Die Menschen in Nickelsdorf und in ganz Österreich verdienen Sicherheit und Schutz“, betont Jaksch mit Nachdruck. „Mit Lippenbekenntnissen ist es nicht getan. Es ist an der Zeit, dass die Politik Verantwortung übernimmt und konkrete Maßnahmen setzt, um unsere Grenzen zu sichern und die illegale Einwanderung zu stoppen.“
Die anhaltenden Schlepperaffären sind ein Schlag ins Gesicht aller Menschen, die in diesem Land leben, arbeiten und Steuern bezahlen. Es ist nicht hinnehmbar, dass wir Woche für Woche von diesen Vorfällen hören, während unsere Regierung untätig bleibt. Die Zeit zum Handeln ist gekommen, und wir werden nicht aufhören, unsere Stimme zu erheben, bis endlich gehandelt wird. „Wir sind kein Spielball der Politik“, so Jaksch. „Unsere Sicherheit muss an erster Stelle stehen. Es ist höchste Zeit, dass die Regierung aufwacht und die notwendigen Schritte setzt, um unsere Grenzen zu schützen und jene zur Verantwortung zu ziehen, die versuchen, unsere Sicherheit zu untergraben“.