ÖVP: Landesholding ist offensichtlich Doskozils sozialistische Schaltzentrale

Eisenstadt, 25. 8. 2023

Volkspartei kritisiert Vorgänge in der Landesholding.

ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz äußert sich heute zu den aktuellen Entwicklungen in der Landesholding Burgenland. Trotz massiver Verschuldung verdoppelt die SPÖ-Alleinregierung die Führungsebene. „Wenn man den Gerüchten glaubt, soll der derzeitige LIB-GF Goger den Top-Job bekommen. Nach dem dubiosen Verkauf der Reinigungsfirma des Landes eine absolute Fehlbesetzung“, meint Sagartz.

Kritik übt Sagartz auch an der Sonderausgabe vom Doskozil-Magazin „Mein Burgenland“. „Es ist der plumpe Versuch, sein angeschlagenes Image und das der hochverschuldeten Landesholding aufzupolieren, und das mit öffentlichen Geldern.“

„Die Landesholding ist offensichtlich Doskozils sozialistische Schaltzentrale und muss die politische Agenda des Landeshauptmannes umsetzen, koste es was es wolle. So konnte die Holding unbemerkt einen Schuldenberg von 1,4 Milliarden Euro anhäufen“, sagt Sagartz.

In diesem Zusammenhang stellt der ÖVP-Landesparteiobmann drei öffentliche Fragen an den Landeshauptmann:

  1. Welche konkreten Maßnahmen setzt Doskozil, um den Schuldenberg in der Holding abzubauen?
  2. Wieviel Gehalt bekommen die künftigen Geschäftsführer in der Landesholding?
  3. Wird der Landeshauptmann dafür sorgen, dass der Landtag künftig Einblick in die Landesholding und seine Landesgesellschaften erhält?

„Wir wollen, dass die burgenländischen Steuerzahlerinnen und Steuerzahler erfahren, wie die SPÖ-Alleinregierung mit ihren Geldern umgeht“, so Sagartz abschließend.

 

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