GRÜNE EU-Kandidat:innen aus dem Burgenland für Klimaunion

Eisenstadt, 28. 5. 2024

Burgenland – großer EU-Profiteur
Seit dem Beitritt Österreichs zur EU hat das Burgenland erheblich von EU-Fördermitteln profitiert. Diese Unterstützung hat zur Entwicklung der Infrastruktur, der Modernisierung der Landwirtschaft und der Förderung kleiner und mittlerer Unternehmen beigetragen. Zudem haben Bildungs- und Beschäftigungsprogramme die Qualifikationen der Arbeitskräfte verbessert und die regionale Wirtschaft gestärkt. Der Zugang zum europäischen Binnenmarkt hat den Export lokaler Produkte erleichtert und neue Handelsmöglichkeiten eröffnet, was insgesamt zu einem gesteigerten Wohlstand in der Region geführt hat.

Philip Juranich, Irmi Salzer, Lena Schilling, Wolfgang Spitzmüller

„Das Burgenland hat in der Vergangenheit wie kein anderes Bundesland vom EU-Beitritt profitiert. Aber gerade wenn man in die Zukunft blickt, sieht man, wie wichtig weiterhin eine starke EU an unsere Seite ist. Denn nur gemeinsam können wir der Klimakatastrophe mit ihren Auswirkungen die Stirn bieten. Sie steht immerhin schon vor unserer Haustür. Als Grenzland sehen wir auch, dass nur mit einer geeinten EU weitere Fluchtbewegungen aus Krisengebieten koordiniert zu steuern sind. Fakt ist, wir als Burgenländer:innen waren von Anfang an starke Nutznießer der EU, und werden dies auch in Zukunft sein, “ betont Philip Juranich.

 

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