Weichselbaum, 6. 11. 2024
Am Dienstagabend fand die jährliche Mitgliederversammlung der SPÖ Weichselbaum statt. Im Beisein von Ortsvorsitzender und Vizebürgermeisterin Claudia Supper, SPÖ Bezirksvorsitzenden Fabio Halb und Mario Trinkl, Bezirksgeschäftsführerin Beate Decker, Landtagsabgeordneten Ewald Schnecker sowie zahlreichen Mitgliedern und Freunden der Ortspartei stand der Abend im Zeichen von Rückblick und Zuversicht.
Ortsvorsitzende Claudia Supper berichtete in ihrer Rede über die Fortschritte in der Gemeinde und hob das Engagement der SPÖ Weichselbaum für die positive Entwicklung der Gemeinde hervor. Mit besonderem Dank wandte sich Landtagsabgeordneter Ewald Schnecker an die Gemeindevertreter: „Die Zusammenarbeit mit den Funktionären der Gemeinde Weichselbaum war stets von Harmonie und Einsatzbereitschaft geprägt.“
Ein weiteres Thema der Veranstaltung war die bevorstehende Landtagswahl im Jänner 2025. Die beiden SPÖ Bezirksvorsitzenden Fabio Halb und Mario Trinkl nutzten die Gelegenheit, um über den aktuellen Kurs des Burgenlandes und die erfolgreiche Arbeit des Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil zu sprechen. „Unser Bezirk und unsere Gemeinden haben sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt, und wir können uns auf unseren Landeshauptmann Hans Peter Doskozil verlassen“, betonte Fabio Halb.
Mario Trinkl ergänzte: „Es gibt zahlreiche Projekte im Bezirk, die unsere Region stärken und eine erhebliche Wertschöpfung bringen, darunter das Schloss Tabor, der Businesspark S7 in Heiligenkreuz, fünf Pflegestützpunkte, Angebote für pflegende Angehörige, der kostenfreie Kindergarten sowie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs mit dem BAST.“
Ein Höhepunkt der Versammlung war die Wahl des neuen Ortsausschusses, bei der Claudia Supper mit einem einstimmigen Ergebnis von 100 % als Ortsvorsitzende bestätigt wurde. „Ich danke meinem Team und der SPÖ Bezirksorganisation für das Vertrauen und die ganzjährige Unterstützung“, so Vizebürgermeisterin Claudia Supper. Sie zeigte sich optimistisch für die weitere Zusammenarbeit und die anstehenden Herausforderungen in der Gemeinde.