Neuhaus am Klausenbach, 21. 11. 2024
Die SPÖ Neuhaus am Klausenbach hat am Donnerstag ihre diesjährige Mitgliederversammlung abgehalten. Ortsparteivorsitzender Reinhard Jud-Mund durfte zahlreiche Ehrengäste und Mitglieder begrüßen, darunter die SPÖ-Bezirksvorsitzenden Bürgermeister Fabio Halb und Bürgermeister Mario Trinkl, Bezirksgeschäftsführerin Beate Decker, Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch sowie Gemeindevorstand Christian Rabl.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand ein umfassender Rückblick auf die erfolgreiche Arbeit der SPÖ Neuhaus. Ortsparteivorsitzender und Bürgermeister a.D. Reinhard Jud-Mund zog eine äußerst positive Bilanz seiner Amtszeit, hob erreichte Ziele hervor und berichtete über die positive Entwicklung der Gemeinde. Ergänzend dazu gaben Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch und Gemeindevorstand Christian Rabl Einblicke in die Arbeit der SPÖ-Fraktion, die in den vergangenen zwei Jahren 17 Anträge eingebracht und zahlreiche Errungenschaften erzielt hat.
Die beiden Bezirksvorsitzenden Fabio Halb und Mario Trinkl informierten die Mitglieder über die bevorstehende Landtagswahl im Januar 2025 und die hohe Bedeutung der Unterstützung des Landes für Neuhaus am Klausenbach. „Vizebürgermeister Rudolf Rogatsch und das Team der SPÖ Neuhaus leisten eine sehr erfolgreiche und engagierte Arbeit im Gemeinderat. Die positive Entwicklung der Gemeinde trägt eine klare Handschrift unserer Fraktion“, lobte SPÖ-Bezirksvorsitzender Fabio Halb.
Die Versammlung stand auch im Zeichen der Landtagswahl, die im Jänner 2025 im Burgenland stattfindet. „Es geht darum, den erfolgreichen burgenländischen Weg fortzusetzen und unser Land weiterhin voranzubringen. JA zum Burgenland! JA zu Dosko!“, bekräftigten die Bezirksvorsitzenden die Bedeutung eines starken Wahlergebnisses.
Zum Abschluss der Ortskonferenz wurden langjährige Mitglieder der SPÖ Neuhaus für ihre Treue und Verdienste geehrt.
Die SPÖ Neuhaus blickt stolz auf ihre Arbeit und sieht optimistisch in die Zukunft – mit einem klaren Ziel: weiterhin für die positive Entwicklung der Gemeinde und das Wohl ihrer Bürgerinnen und Bürger einzutreten.