SPÖ-Hutter/Sodl/Dunst: „Dank LH Doskozil gehen Tourismuszahlen in Stegersbach wieder aufwärts“

Güssing, 16. 12. 2024

„Mit einem Übernachtungsplus von rund 10 Prozent von 2023 auf 2024 ist der Bezirk Güssing wieder auf touristischer Überholspur. Hauptgrund ist die wiedererstarkte Therme Stegersbach, die seit der Übernahme des Landes ein sattes Plus von rund 8 Prozent zu verzeichnen hat. Die Entscheidung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, die Therme zu kaufen, war also goldrichtig. Das Gegenteil machen ÖVP und FPÖ, die im Landtag gegen Investitionen im Bezirk Güssing gestimmt haben.“

Die Tourismuszahlen im Bezirk Güssing zeigen wieder steil nach oben. Mit einem Plus von rund 10 Prozent von 2023 auf 2024 bei den Nächtigungen ist man auf dem richtigen Weg. Ein entscheidender Faktor dabei ist die Therme Stegersbach. Seit der Übernahme des Landes geht es auch dort wieder bergauf. „Nicht nur, dass Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit dem Kauf wieder einmal das richtige Näschen gehabt hat, er hat dadurch 150 Arbeitsplätze in der Therme und rund 180 Arbeitsplätze bei den Zulieferfirmen gerettet. Ein unglaublicher Mehrwert und regionale Wertschöpfung für unseren Bezirk“, freut sich SPÖ-Landtagsabgeordnete Verena Dunst, was auch ihr Landtagskollege und Bürgermeister von Olbendorf Wolfgang Sodl bestätigt: „Mit dem neuen Betreiber der Therme Stegersbach, dem deutschen Konzern GMF, ist eine erfolgreiche Zukunft sichergestellt. Und das ist nicht nur eine sehr gute Nachricht für die regionale Wertschöpfung, sondern auch für viele Familien im Südburgenland. Landeshauptmann Hans Peter Doskozil hat seine Ankündigung wahrgemacht und mit dem regionalen Leitbetrieb in Stegersbach der gesamten Region erfolgreiche Zukunftsaussichten garantiert“, so Sodl. Für SPÖ-Tourismussprecher Gerhard Hutter ist die Therme Stegersbach ein Vorzeigeprojekt für ganz Österreich: „Das Land Burgenland wird mit 40 Prozent an der neuen Betreibergesellschaft beteiligt sein und hat somit bei wichtigen Entscheidungen Mitspracherecht. Mittelfristig sollen zehn bis 20 Millionen Euro investiert werden. Wie für alle Standorte in Landeseigentum müssen die Investitionen in der Therme Stegersbach ebenso aus dem Betrieb refinanziert werden. Das ist Wirtschaftspolitik à la Doskozil: sozial, stabil und sicher“, so Hutter.

„Vielen Menschen im Südburgenland atmen auf, nachdem sie vor allem von der ÖVP immer wieder verunsichert wurden, weil diese unseren Wirtschaftsstandort fortwährend schlechtredet. Aber wie immer ist auch hier das Gegenteil der Fall. Auf unsere burgenländische Landesregierung unter Landeshauptmann Doskozil ist Verlass, weil bei uns immer die Menschen im Vordergrund stehen, und diese Menschen, Familien sowie Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können in eine sichere Zukunft blicken“, so Verena Dunst, die gleichzeitig die ÖVP Burgenland auffordert, damit aufzuhören, das Land Burgenland immer schlechtzureden: „Ich weiß von vielen Hausbesuchen der Bezirks- und Orts-ÖVP, dass sie hinter vorgehaltener Hand das Engagement des Landes bei der Therme Stegersbach positiv sehen, aber der negativen Linie der Sagartz-ÖVP treu bleiben müssen. Das ist schädlich für das Land und unseren Bezirk. Die Landes-ÖVP soll endlich die Nächtigungszahlen so interpretieren, wie sie sind, nämlich höchst positiv. Mit dem ewigen Schlechtreden schädigen sie dem Ruf der Burgenlandes und somit auch dem heimischen Tourismus“, so Dunst abschließend.

 

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