Online-Beratung im Verein Frauen für Frauen

Oberwart, 17. 6. 2021

Die Corona-Krise hat den Bedarf nach alternativen Kommunikationsmöglichkeiten wesentlich verstärkt. Auch im ländlichen Gebiet ist die digitale Entwicklung im Bereich der Kommunikation spürbar und erwies sich als eine gute Option Möglichkeiten zu nutzen – von Zeit und Ort unabhängig.

fbo
Magdalena Freißmuth und Barbara Kornhofer, Mitarbeiterin im Projekt

„Unsere Beratungsstelle wird immer wieder per Mail kontaktiert: Frauen wollen nicht nur Termine vereinbaren, sondern nutzen die Möglichkeit verstärkt für eine Kontaktaufnahme und eine konkrete Beratungsanfrage“, so Magdalena Freißmuth, Geschäftsführerin in der Frauenberatungsstelle Oberwart, „E-Mail ist aber datenschutztechnisch nicht die sicherste Option. Es war uns daher ein Anliegen, eine Möglichkeit zu schaffen, wo Frauen uns auf einem geschützten Weg erreichen können. Über unsere Plattform „Online-Beratung“, die auf unserer Website zu finden ist, bieten wir Frauen die nötige Unterstützung und geben Antworten auf Fragen mit Einbehalt aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen.“

Mit einer speziellen Software, die Anonymität und Datenschutz gewährleistet, beantworten eine Sozialarbeiterin und eine Juristin die Anfragen.

Die Online-Beratung ist ein Teil des Projektes „Wissen ist Macht 2.0“, das auf Initiative der Landeshauptmann Stellvertreterin Astrid Eisenkopf und mit der Unterstützung vom ESF durchgeführt wird.

 

 

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