Forderung einer nationalen Notfallzulassung für das gegen COVID-19 wirksame Medikament Ivermectin in

Wien, 6. 12. 2021

Liebe Unterstützer der Petition und Bürgerinitiative!

Ich möchte Euch ein Update geben:
Auf die am 18.10. zugestellte Petition mit 16.800 Unterschriften habe ich bis heute weder von Dr. Mückstein noch von Dr. Reich irgendeine Reaktion bekommen.
Auch die Anfrage des Obmanns des Gesundheitsausschusses diesbezüglich an Dr. Mückstein wurde bis heute nicht beantwortet (Frist 13.12.).

Die Parlamentarische Bürgerinitiative kann jedoch nicht totgeschwiegen werden, denn sie muss im Petitionsausschuss des Nationalrats behandelt werden, das erste Mal am 10.12. (kommenden Freitag).
Deshalb wäre es wichtig, wenn möglichst viele Österreicher sie auch online unterstützen (derzeit haben 5455 Personen eine Zustimmung abgegeben) bzw. Stellungnahmen abgeben oder einer der 78 vorhandenen Stellungnahmen zustimmen:
www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/BI/BI_00038/index.shtml

Ivermectin wird derzeit in den Medien massiv schlecht gemacht – entgegen aller verfügbaren Fakten.
Denn eines ist klar: Wenn Ivermectin zugelassen wird und konsequent bei positiv Getesteten und Kontaktpersonen eingesetzt wird (gemeinsam mit Vitaminen etc.), werden die Infektionszahlen innerhalb weniger Wochen und im Anschluss auch die Krankenhausbelastung und Todeszahlen massiv sinken – siehe das Beispiel von Japan (Link oben).
Damit wäre der Impfpflicht, die ab Februar in Österreich droht, die Grundlage entzogen.
Auch deshalb bitte nochmals die Trommeln schlagen zur Unterzeichnung der parlamentarischen Bürgerinitiative zur Zulassung von Ivermectin gegen Covid-19!

JETZT ist die Zeit, Zeichen zu setzen, friedlich und konsequent!
Für Hoffnung statt Angst!

Dr. Ingrid Brown-Rollfinke

Alle Informationen und Fortschritte zur Petition gibt’s hier.

Haben Sie eine Frage oder einen Hinweis zur Petition? Dr. Ingrid Brown-Rollfinke hat die Petition gestartet. Klicken Sie hier, um Kontakt aufzunehmen.


Petition:

Das Medikament Ivermectin, das seit über 30 Jahren zur Behandlung parasitärer Erkrankungen bei Mensch und Tier zugelassen ist und sehr geringe Nebenwirkungen hat, wurde in mittlerweile 60 Studien (davon mehr als 20 randomisierte kontrollierte Studien) gegen COVID-19 getestet und als sehr wirksam vor allem bei frühem Einsatz nach Infektion berichtet, indem es sowohl die Dauer als auch Schwere der Erkrankung mindert und die Zahl der Todesfälle signifikant senkt.

Quelle: https://ivmmeta.com; diese Meta-Analyse zeigt 74 % und 85% Verbesserung bzw. 64 % bis 96 % weniger Todesfälle bei frühzeitiger Behandlung und Prophylaxe mit Ivermectin (Stand 31.7.2021).

Vor allem in Kombination mit synergistisch wirkenden Mitteln wie Zink, Vitamin C, Vitamin D, Quercetin und Melatonin weist Ivermectin hohe Wirksamkeit gegen SARS-CoV2 auf und zwar in allen Phasen der Erkrankung.

In der Slowakei und Tschechien wurde Ivermectin bereits eine Notfallzulassung zur COVID-19-Behandlung erteilt.

Hier ein Artikel dazu: https://respekt.plus/2021/04/18/die-slowakei-macht-es-vor-ivermectin-als-schluessel-zur-behandlung-und-praevention-von-covid-19/

Wir fordern den Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein und die Vorsitzende des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) Dr. Katharina Reich auf, in Zusammenarbeit mit den Herstellern bzw. Zulassungsinhabern von Ivermectin, eine nationale Notfallzulassung von Ivermectin zur COVID-19-Behandlung in Österreich schnellstmöglich in die Wege zu leiten, um einen wirksamen therapeutischen Ansatz zu schaffen, der als frühe, ambulante Therapie der Schlüssel zur Linderung der Erkrankungsschwere, Vermeidung der Hospitalisierungen sowie der Notwendigkeit einer Intensivtherapie bei COVID-19 Patienten ist.

Begründung

Wie viele schwere Verläufe der Covid-19-Infektion, wie viele der Todesfälle (Stand 1.8.21 10.738 in Österreich an und mit Covid-19 Verstorbene) wären vermeidbar gewesen?

Wie viele sind es in Zukunft?

Dr. Katharina Reich, Dr. Wolfgang Mückstein – Handeln Sie jetzt!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Dr. Ingrid Brown-Rollfinke aus Sollenau
Dr. Ingrid Brown-Rollfinke, Doktorin der Naturwissenschaften

zvg Dr. Ingrid Brown-Rollfinke

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