Spitzmüller zum Verbot der Vollspaltenböden und Küken-Schreddern

Eisenstadt, 9. 12. 2021

Erste Schritt für mehr Tierwohl: GRÜNE erreichen Verbot von Vollspaltenböden und Küken-Schreddern

Nach langen Verhandlungen mit der ÖVP konnten die GRÜNEN wesentliche Punkte des Tierschutzvolksbegehrens auch umsetzen – darunter fällt etwa das Verbot der sogenannten Vollspaltenböden für Neubauten bei Scheinemastbetrieben und das Töten von Küken. „Das ist ein wichtiger erster Schritt für mehr Tierwohl. Wir haben immer ein komplettes Schredder- und Vollspaltenbodenverbot gefordert, der wichtige erste Schritt in diese Richtung ist getan“, freut sich Tierschutzsprecher Wolfgang Spitzmüller.

Ab 2023 sind für Schweine eigene Liegebereiche und um 20% mehr Platz vorgesehen. Strengere Regelungen bei Haustier-Qualzuchten und bei der Haltung von Wildtieren und Exoten sind ebenso wichtige Erfolge für den Tierschutz. „Am kompletten Verbot der Vollspaltenböden arbeiten wir GRÜNE natürlich weiter, das ist der logische nächste Schritt“, so Spitzmüller.

 

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