Corona Impfung: Alleinerziehende erleidet schweren Impfschaden

Wien, 9. 6. 2022

Keine Impfschadensmeldung. Vom Arbeitgeber zur Kündigung gedrängt, von Rechtsschutzversicherung abgewiesen.
Eine gesunde 25-jährige Frau aus Wien ließ sich im Januar 2022 das zweite Mal gegen Corona impfen (Erste Impfung Johnson und zweite mit Pfizer Biontec), damit sie ihre beiden kleinen Kinder (1 ½ und 5 Jahre) vom Kindergarten abholen kann und mit ihnen was unternehmen kann und generell “weil es ja von so vielen Experten und auch vom Gesundheitsminister empfohlen worden ist”, wie sie sagt. Elf Tage nach der Impfung bekommt sie einen stark juckenden, dunkelroten Hautausschlag am ganzen Körper, Haarausfall, Fieber und Schmerzen im ganzen Körper. (Foto anbei, Achtung: verstörend)
Autoimmunerkrankung durch Impfung
Die unerträglichen Beschwerden sind seither geblieben, ihre Leistungsfähigkeit ist stark eingeschränkt – sie kann sich kaum mehr alleine anziehen. Lediglich mit einer Cortison-Therapie kommt es zu einer kurzfristigen Besserung. Diese Therapie kann jedoch wegen Nebenwirkungen nicht langfristig gegeben werden, die Beschwerden sind nach dem Absetzen sofort wieder da. Es stellt sich heraus, dass die Corona-Impfung Beschwerden ausgelöst hat, die vergleichbar sind mit einer schweren Autoimmunerkrankung, Lupus Erythematodes. Eine Heilung oder auch nur eine Besserung der qualvollen Beschwerden ist momentan nicht in Sicht.
Gesunde Körperzellen zerstört?
“Durch die Corona-”Impfung” werden gesunde Körperzellen dazu gebracht ein fremdes Erkennungsmerkmal zu produzieren, das sog. Spike-Protein. Dieses wird vom eigenen Immunsystem erkannt und die ganze Zelle zerstört“, erklärt der Arzt und MFG-Vize DDr. Christian Fiala.“ D.h. die Corona-Impfung kann dazu führen, dass das eigene Immunsystem gesunde Körperzellen zerstört, wie bei einer Autoimmunerkrankung – je nachdem in welchen Organen dies passiert kann es zu zahlreichen Impfschäden kommen. Leider wird nur ein sehr kleiner Teil davon bei den zuständigen Behörden BASG oder EMA gemeldet.”
Rechtsschutzversicherung verweigert Deckung
Die betroffene Frau ist alleinerziehend mit zwei Kindern, von Beruf Floristin. Ohne Hilfe ihrer Eltern kann sie nun die Kinderbetreuung nicht mehr bewältigen. Sie möchte die Republik Österreich auf Schadenersatz klagen. Ihre Rechtsschutzversicherung ARAG will das aber nicht decken, “weil es sich um eine Naturkatastrophe und eine hoheitsrechtliche Anordnung handelt”.
Impfschadensmeldung nur unter Druck getätigt
Die Frau war bisher immer gesund. Bislang hatte sie über eine Leiharbeitsfirma für eine große Baumarktkette im Gartencenter gearbeitet. Diese Firma hat sie dann – nachdem sie die entstellte Frau gesehen haben – dazu gedrängt, einer einvernehmlichen Kündigung zuzustimmen. Das Leben der Frau ist seither massiv eingeschränkt: Sie kann im Sommer mit den Kindern nicht auf den Spielplatz, muss für jeden Aufenthalt im Freien komplett bedeckt bekleidet sein – inkl Handschuhe, weil ihre Haut überempfindlich auf Sonnenlicht reagiert. Der behandelnde Arzt hat die Impfschadensmeldung erst fünf Monate später – auf Drängen der Betroffenen gemacht.
Strafen für Meldungsverweigerer gefordert
Für MFG-Bundesparteiobmann Dr. Michael Brunner ein untragbarer Zustand: “Wir wissen, dass nur eine kleine Anzahl der tatsächlichen Impfkomplikationen gemeldet wird. Weil die Ärzte diese bürokratische Leistung nicht abgegolten bekommen und auch, weil sie schlicht Angst davor haben, die vorherrschende Doktrin von der sicheren Impfung in Frage zu stellen. Deswegen verlangen wir auch eine adäquate Abgeltung für die Ärzte und für Meldungsverweigerer unter ihnen empfindliche Strafen” so Brunner.
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