MFG-Antrag zum Schutz des Kinderwohls fand Mehrheit im Oö. Landtag: Oralverkehr während der Menstruation, Regenbogenklos, Lecken, Blasen und mehr: Über solche Dinge wird an unseren Schulen mit bereits ab Sechsjährigen gesprochen. Und es könnte noch intensiver kommen, wenn diesen links-woken sexualpädagogischen Ideologien nicht Einhalt geboten wird. Widerstand regt sich seitens der Familienpartei MFG Österreich, die auch bereits einen ersten Erfolg verzeichnen kann: ÖVP, FPÖ und SPÖ – somit die Mehrheit – haben zugestimmt, über einen von MFG im Oö. Landtag eingebrachten Antrag zum Thema „sofortiger Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der Sexualpädagogik“ ausführlich unter Beiziehung von Fachleuten zu diskutieren.
„Im Sexualkundeunterricht an österreichischen Schulen vermittelt man heutzutage Sexualpraktiken, von denen selbst die meisten Erwachsenen noch nie etwas gehört haben dürften„
Inwieweit das Näherbringen von Geschlechtsverwirrung und Perversionen wie dem “Rainbow Kiss” mit dem Kindeswohl vereinbar sind, fragt sich nicht nur die MFG: Die Partei brachte einen kritischen Antrag in den oberösterreichischen Landtag ein, der nun mit Zustimmung der Mehrheit aus ÖVP, FPÖ und SPÖ unter Beiziehung von Fachleuten diskutiert werden soll. Grüne und NEOS dagegen stoßen sich nicht an den neuen Inhalten der Sexualpädagogik …Irre Interpretation von Toleranz und Weltoffenheit für völlig überforderte Sechsjährige.
„Was haben diese Verrücktheiten an unseren Schulen verloren? Wer denkt hier noch an das Wohl der Kinder?“, fragt MFG-Familiensprecherin LAbg. Dagmar Häusler, BSc. „Derartige Informationen und Einrichtungen haben bei Sechsjährigen nichts zu suchen.“ Und sie hat recht, denn: Das Kinderwohl muss laut österreichischer Verfassung, EU-Charta und UN-Kinderrechtskonvention aus Prinzip IMMER Vorrang haben – und nicht irgendeine links-woke Ideologie, die unter dem Regenbogenbanner der vermeintlichen Weltoffenheit in die Schulen getragen wird.
Klare Abgrenzung von sexualpädagogischen Ideologien gefordert
MFG Österreich pflichtet dem Verein Kinderwohl vollinhaltlich bei, der mit einem offenen Brief und der damit einhergehenden Petition (https://www.petitionen.com/sofortiger_stopp_kindeswohlgefahrdender_inhalte_in_sexualpadagogik) an sämtliche Parteien und Ministerien appelliert, rasch zu handeln. Gefordert wird neben einer sorgfältigen Begutachtung aller externen sexualpädagogischen Vereine, welche Schulen besuchen, auch ein Augenmerk auf die Erlässe und vom Ministerium geförderte Servicestellen und deren Publikationen sowie auf Inhalte der Lehrerfortbildung zu legen.
Quellen:
https://www.mfg-oe.at/mfg-antrag-zum-schutz-des-kinderwohls-fand-mehrheit-im-ooe-landtag/
https://report24.news/rainbow-kiss-und-regenbogenklo-was-hat-das-an-unseren-schulen-zu-suchen/