Wahlkampfversprechen: GRÜNE empört über dreiste Freunderlwirtschaft

Horitschon, 28. 9. 2022

Freunderlwirtschaft ist strikt abzulehnen
In Horitschon und in Mörbisch werben wie in vielen anderen Gemeinden die SPÖ-Kandidat*innen mit ihrer besonderen Beziehung zum SPÖ-Landeshauptmann und dass deswegen ein Pflegestützpunkt des Landes in „ihre“ Gemeinde kommen werde, daher solle man am Sonntag SPÖ wählen. „Es kann und darf nicht sein, dass die Parteimitgliedschaft darüber entscheidet, wohin ein Pflegezentrum mit viel Steuergeld errichtet wird. Das ist reine Freunderlwirtschaft unter SPÖ-Funktionären wie wir es auch schon beim geplanten Bezirkskrankenhaus für Gols erleben müssen“, empört sich die GRÜNE Klubobfrau Regina Petrik.
 
Wer lügt?
Petrik verweist dabei auf die Aussagen der Landesregierung, wonach Pflegestützpunkte rein nach objektiven Kriterien vergeben werden: „Entweder lügt die SPÖ-Alleinregierung oder die SPÖ-Kandidatinnen, wenn sie Pflegestützpunkte und einen Geldsegen vom Land Dank ihrer ‚roten‘ Beziehung versprechen. Das ist dreiste parteipolitische Freunderlwirtschaft und ist strikt abzulehnen“, so Petrik abschließend. Spacer
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