Viel Neues für einen unvergesslichen Sommer am See in Rauchwart

Rauchwart, 9. 6. 2023

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Die ersten sonnigen Wettertage haben endlich Einzug gehalten und laden die Besucher herzlich zum Baden im Seegelände Rauchwart ein. In diesem Jahr gibt es einige Neuerungen, die die Gäste erwarten.

Eine der bemerkenswerten Veränderungen betrifft den Kinderspielplatz, der einer umfassenden Sanierung unterzogen wurde. Zudem wurde der Bootsbestand um zwei neue Tretboote erweitert, um den Besuchern noch mehr Möglichkeiten für einen aktiven Aufenthalt zu bieten. Doch das sind nicht die einzigen Neuheiten, auf die sich die Gäste freuen dürfen.

 

See als beliebtes Urlaubsziel

„Der Tourismus spielt eine große Rolle im Südburgenland. Schauen wir uns die Zahlen von März 2023 an. Hier sind im Südburgenland 20.899 Ankünfte gezählt worden. Im Jahr 2022 waren es 20.438. Bei den Übernachtungen ist ebenfalls ein Plus zu sehen. Waren es im März 2022 63.074 sind es heuer 65.426 gewesen. Sie sehen, unsere Region wird immer beliebter“, führt SPÖ-Bezirksvorsitzende Verena Dunst aus. „Die Menschen suchen die Natur, die Ruhe, wollen aber auch sportliche Aktivitäten setzen. Das kann man bei uns im Südburgenland hervorragend verbinden. Die vielen Radrouten und Mountain – Trails bieten hier eine herrliche Abwechslung. Und Orte wie Rauchwart, mit dem idyllischen See und der Möglichkeit für Camper, hier gemütlich und entspannt ihren Urlaub zu verbringen, tragen zu dem steigenden Tourismusgeschehen viel bei.“

Mit Beginn der Saison präsentiert sich das Seerestaurant unter neuem Namen und neuer Pächterin. Unter dem Namen „See.henswert“ erwartet Barbara Palkovits mit ihrem 13-köpfigen Team die Gäste und kümmert sich um ihr Wohl.

„Ich darf arbeiten, wo andere Urlaub machen“ sagt die neue Pächterin Barbara Palkovits. Es gibt täglich selbstgemachtes Eis – 16 Sorten werden angeboten und bis 21.00 Uhr gibt es täglich warme Küche. Gekocht wird bodenständig, Freitag wird es immer Bohnensterz geben. in Bälde soll ein mobiler Verkaufsstand geliefert werden, wo Getränke, Snacks und Eis angeboten werden.

„Ich freu mich auf die neue Saison und auf ein hoffentlich schönes Wetter und hoffentlich viele Gäste“, so Palkovits weiter.

Das Restaurant ist bei jedem Wetter geöffnet und bietet täglich von Sonntag bis Samstag ein abwechslungsreiches Menü, klassische Hausmannskost, Pizza, Imbisse und selbstgemachtes Eis aus der „Scampi“-Manufaktur. Darüber hinaus gibt es ambitionierte Pläne, das Seerestaurant zu einem Ganzjahresbetrieb auszubauen. Bürgermeisterin Michaela Raber berichtet von den aktuellen Planungen: „die einen Zubau, eine Heizung sowie neue Installations- und Sanitäranlagen vorsehen. Auch eine moderne Küche wird Teil der Erweiterung sein. Durch diese Maßnahmen wird Rauchwart zusammen mit dem Gasthof Lang, dem Buschenschank Solderits und dem Kaufhaus Urschick über ein dichtes Nahversorgungsnetz verfügen.

Bürgermeisterin Michaela Raber: Rauchwart bietet idyllische Atmosphäre für den perfekten Urlaub
„Rauchwart ist eine aufstrebende Gemeinde mit Bevölkerungszuwachs“, schildert Bürgermeisterin Michaela Raber. „Hatten wir noch vor 10 Jahren knapp 450 Hauptwohnsitzer, sind wir aktuell auf 480 angestiegen und freuen uns auch über 186 Nebenwohnsitzer. Erfreulich ist, dass auch manchmal aus NWS zu HWS werden, nämlich dann, wenn sie in die Pension gehen oder sich die Arbeitssituation verändert. Auch unser Kinderbildungs- und betreuungsangebot funktioniert in Kooperation mit der Marktgemeinde St. Michael sehr gut. Im Herbst werden bereits unter dreijährige Kinder in der Kinderkrippe betreut werden, natürlich geht es weiter in den Kindergarten, in die Volksschule, die Mittelschule und auch für die Nachmittagsbetreuung wird gesorgt, wenn es einen Bedarf gibt. So wird Rauchwart mit ihrem schönen Badesee gerne als Lebensmittelpunkt gewählt.“ Und Raber weiter: „Erfreulich sind auch die Tourismuszahlen – mit rund 7.000 Nächtigungen und rund 20.000 Badegästen pro Jahr zählen wir nicht zu den kleinsten Tourismusgemeinden. Neben unseren treuen Campinggästen nehmen auch immer wieder die radfahrbegeisterten Gäste zu. So kann man an einem schönen Tag und vor allem am Wochenende oft über 40-50 Radfahrer gleichzeitig hier im Seerestaurant antreffen.

Eine weitere Veränderung betrifft den Kinderspielplatz, der einer umfassenden Sanierung unterzogen wurde. Darüber hinaus gibt es Pläne, das Seerestaurant zu einem Ganzjahresbetrieb auszubauen. Bürgermeisterin Michaela Raber berichtet: „Um mit diesen erfreulichen Entwicklungen schritthalten zu können, ist natürlich auch die Gemeinde gefordert. So muss man als Gemeindeverantwortliche immer das Ohr bei den Menschen haben und vorausblicken. Es freut mich, dass der Zeitpunkt des Um- bzw. Zubau des Seerestaurants immer näherkommt. Der frühestmögliche Baustart ist im Herbst 2023 möglich. Die aktuellen Planungen beinhalten einen Zubau, eine Heizung sowie neue Installations- und Sanitäranlagen. Auch eine moderne Küche wird Teil der Erweiterung sein. Durch diese Maßnahmen wird Rauchwart zusammen mit dem Gasthof Lang, dem Buschenschank Solderits und dem Kaufhaus Urschick über ein dichtes Nahversorgungsnetz verfügen.“ Die Freizeitanlage am Badesee Rauchwart hält weitere Attraktionen bereit, darunter ein Minigolfplatz, Tischtennistische, ein Beachvolleyballplatz, ein Funcourt und ein Tretbootverleih.

Zudem wurde der Bootsbestand um zwei neue Tretboote erweitert, um den Besuchern noch mehr Möglichkeiten für einen aktiven Aufenthalt zu bieten. „Die unverbaute und flach auslaufende Uferzone ermöglicht den Gästen einen bequemen Einstieg an jeder Stelle und schafft zudem ausreichend Freiraum für Erholungssuchende. Entdecken Sie den Bade- und Surfsee Rauchwart und lassen Sie sich von den zahlreichen Möglichkeiten begeistern“, lädt die Bürgermeisterin ein.  Um die Sicherheit in unserer Gemeinde und am Campingplatz zu gewährleisten wurde für die Feuerwehr ein Tanklöschfahrzeug (TLF 2000) angeschafft. ´“Natürlich wird jährlich in die Infrastruktur investiert, neben den laufenden Instandhaltungsmaßnahmen wird die Straßenbeleuchtung auf LED umgerüstet, auch der weitere Ausbau der PV – Anlagen an öffentlichen Gebäuden wird forciert. Somit wird auch ein wichtiger Beitrag geleistet, um die Klimaziele zu erreichen“, so Raber abschließend.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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