Eisenstadt, 23. 1. 2023
Die GRÜNEN haben von Beginn an die Gründung einer eigenen Kommunikationsagentur und das Aufblasen der PR-Aktivitäten des Landes kritisiert. Die Auflösung in der Landesholding als Effizienzmaßnahme zu beschreiben, sei allerdings durchschaubarer Unsinn. „Zuerst erklärt uns die SPÖ, durch die Gründung der Kommunikationsagentur wird alles billiger und effizienter und jetzt erklärt sie uns, dass durch die Auflösung derselben Agentur alles billiger und effizienter wird. Das ist schon eine grandiose Kommunikationsleistung“, schüttelt die GRÜNE Klubobfrau Regina Petrik den Kopf über so eine plumpe Erklärung. Auffallend sei auch der Postenschacher. „Es fällt schon auf, dass ehemalige SPÖ-nahe Presseprecher aus dem Bund und aus Wien laufend bei uns im Burgenland landen“, so Petrik.